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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Bildungswissenschaften - Fakultat fur Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften), 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der internationalen PISA-Studie werden weltweit die drei Basiskompetenzen Leseverstandnis, mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung von 15-jahrigen Schulerinnen und Schulern, die sich am Ende der Pflichtschulzeit befinden, untersucht. Der Schwerpunkt dieser internationalen Vergleichstudie lag im Jahr 2000 bei der Lesekompetenz woran insgesamt 32 Staaten teilnahmen. Am 4. Dezember 2001 wurde von der OECD in Paris und zeitgleich in Berlin der nationale PISA-Bericht uber die erste Erhebung vorgelegt. Doch die Ergebnisse waren fur Deutschland wenig erfreulich und erregten grosses Aufsehen in der Offentlichkeit. Der sog. PISASchock hielt ganz Deutschland in seinem Bann. Im Durchschnitt erreichten die deutschen Schulerinnen und Schuler im Vergleich zum OECD-Durchschnitt in allen drei Kompetenzbereichen Leistungen, die nur im unteren Mittelfeld der Teilnehmerstaaten lagen. Besonders alarmierend ist dabei gewesen, dass Rund ein Viertel der deutschen Jugendlichen in der Lesekompetenz nicht uber die schwachste Stufe hinaus kommt und damit ein wenig erfolgreiches und unbefriedigendes Leben vor sich hat. Das schlechte Abschneiden in der Lesekompetenz hatte dabei auch die Ergebnisse der mathematischen sowie der naturwissenschaftlichen Grundbildung negativ beeinflusst. Doch in Anbetracht der im Jahre1997 veroffentlichten Ergebnisse der TIMS-Studie (Third international math and science study) war das schlechte Abschneiden der deutschen Schulerinnen und Schuler im internationalen Vergleich nicht sehr uberraschend. Die PISA-Studie jedoch unterscheidet sich deutlich von den vorangegangenen international vergleichenden empirischen Schulleistungsuntersuchunge
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Bildungswissenschaften - Fakultat fur Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften), 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der internationalen PISA-Studie werden weltweit die drei Basiskompetenzen Leseverstandnis, mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung von 15-jahrigen Schulerinnen und Schulern, die sich am Ende der Pflichtschulzeit befinden, untersucht. Der Schwerpunkt dieser internationalen Vergleichstudie lag im Jahr 2000 bei der Lesekompetenz woran insgesamt 32 Staaten teilnahmen. Am 4. Dezember 2001 wurde von der OECD in Paris und zeitgleich in Berlin der nationale PISA-Bericht uber die erste Erhebung vorgelegt. Doch die Ergebnisse waren fur Deutschland wenig erfreulich und erregten grosses Aufsehen in der Offentlichkeit. Der sog. PISASchock hielt ganz Deutschland in seinem Bann. Im Durchschnitt erreichten die deutschen Schulerinnen und Schuler im Vergleich zum OECD-Durchschnitt in allen drei Kompetenzbereichen Leistungen, die nur im unteren Mittelfeld der Teilnehmerstaaten lagen. Besonders alarmierend ist dabei gewesen, dass Rund ein Viertel der deutschen Jugendlichen in der Lesekompetenz nicht uber die schwachste Stufe hinaus kommt und damit ein wenig erfolgreiches und unbefriedigendes Leben vor sich hat. Das schlechte Abschneiden in der Lesekompetenz hatte dabei auch die Ergebnisse der mathematischen sowie der naturwissenschaftlichen Grundbildung negativ beeinflusst. Doch in Anbetracht der im Jahre1997 veroffentlichten Ergebnisse der TIMS-Studie (Third international math and science study) war das schlechte Abschneiden der deutschen Schulerinnen und Schuler im internationalen Vergleich nicht sehr uberraschend. Die PISA-Studie jedoch unterscheidet sich deutlich von den vorangegangenen international vergleichenden empirischen Schulleistungsuntersuchunge