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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,5, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse - Wirken und Wirkungen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirklich ist die Geschichte Alexanders wie ein Epos, das historische Wirklichkeit wurde. so schreibt Wolfgang Schuller in seinem Portrat Alexander der Grosse - die Inszenierung eines Welteroberers . Die Eroberungen und Taten des mazedonischen Herrschers regten daher auch im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Autoren und Dichter an, sich kunstlerisch mit ihm auseinanderzusetzen. Der Sohn Philipp des Zweiten wurde zum einen als Eroberer aber auch Herrscher zum reellen Vorbild von verschiedenen historischen Persoenlichkeiten, zum anderen wurde er von diversen Literaten zum Vorbild stilisiert. Dies begann bereits nach seinem Ableben am 10.Juni 323 v. Chr. und zieht sich bis in die Jetztzeit, in das 21. Jahrhundert. Die vorliegende Arbeit behandelt in diesem Zusammenhang den Alexanderroman in der mittelhochdeutschen Literatur, die hier aufgrund der Zeitumstande im Europaischen Mittelalter der Entstehungszeit bzw. Adaptierungszeit des antiken Alexanderstoffes eigene Akzente aufweist. Als Textgrundlage wird der sogenannte Strassburger Alexander herangezogen, eine Bearbeitung des Alexanderliedes des Pfaffen Lamprecht , welches Leben und Taten Alexander des Grossen erzahlt. Die zu bearbeitenden mittelalterspezifischen Aspekte koennen anhand dieser ausgewahlten Textgrundlage herausgearbeitet werden; eine Heranziehung weiterer, etwa fruhneuhochdeutscher Bearbeitungen des Stoffes wurde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Der erste Teil der Arbeit wird kurz auf die bekannten Fakten zur UEberlieferung und Adaption des Alexanderliedes eingehen. Der darauffolgende behandelt in knapper Weise das historische Umfeld der Entstehungszeit des ausgewahlten Werkes, soweit es dem Ve
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,5, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse - Wirken und Wirkungen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirklich ist die Geschichte Alexanders wie ein Epos, das historische Wirklichkeit wurde. so schreibt Wolfgang Schuller in seinem Portrat Alexander der Grosse - die Inszenierung eines Welteroberers . Die Eroberungen und Taten des mazedonischen Herrschers regten daher auch im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Autoren und Dichter an, sich kunstlerisch mit ihm auseinanderzusetzen. Der Sohn Philipp des Zweiten wurde zum einen als Eroberer aber auch Herrscher zum reellen Vorbild von verschiedenen historischen Persoenlichkeiten, zum anderen wurde er von diversen Literaten zum Vorbild stilisiert. Dies begann bereits nach seinem Ableben am 10.Juni 323 v. Chr. und zieht sich bis in die Jetztzeit, in das 21. Jahrhundert. Die vorliegende Arbeit behandelt in diesem Zusammenhang den Alexanderroman in der mittelhochdeutschen Literatur, die hier aufgrund der Zeitumstande im Europaischen Mittelalter der Entstehungszeit bzw. Adaptierungszeit des antiken Alexanderstoffes eigene Akzente aufweist. Als Textgrundlage wird der sogenannte Strassburger Alexander herangezogen, eine Bearbeitung des Alexanderliedes des Pfaffen Lamprecht , welches Leben und Taten Alexander des Grossen erzahlt. Die zu bearbeitenden mittelalterspezifischen Aspekte koennen anhand dieser ausgewahlten Textgrundlage herausgearbeitet werden; eine Heranziehung weiterer, etwa fruhneuhochdeutscher Bearbeitungen des Stoffes wurde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Der erste Teil der Arbeit wird kurz auf die bekannten Fakten zur UEberlieferung und Adaption des Alexanderliedes eingehen. Der darauffolgende behandelt in knapper Weise das historische Umfeld der Entstehungszeit des ausgewahlten Werkes, soweit es dem Ve