Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Universitat Leipzig (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Existenzanalytik, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Dasein, was ist das Man und wie zeigt es sich dem Dasein? Wie koennen wir der Verfallenheit des alltaglichen Man entkommen, vor allem aber was zeigt uns, das das Dasein diesem verfallen ist? Diese Fragen koennen noch stehen, auch wenn man Sein und Zeit gelesen hat. Es sind abstrakte Fragen an eine abstrakte Darstellung die Martin Heidegger seinem Leser auf den Weg gibt. Diese Arbeit soll den Versuch darstellen diesen Fragen eine Struktur zu geben, sie zu ordnen und an einigen Stellen auch zu beantworten. Dabei komme ich nicht umher ein gewisses begriffliches Vorwissen zu Sein und Zeit vorauszusetzen, da der Umfang von Heideggers Fundamentalontologie den Rahmen jeder Arbeit sprengen wurde. Ich werde aber dennoch versuchen wichtige Termini zu erlautern, um darzustellen, wie ich mir bestimmte Begriffe aus Sein und Zeit herleite. Denn trotz der umfangreichen Beschreibungen in Sein und Zeit werden manche Termini nur erwahnt und als verstandlich vorausgesetzt, tauchen sogar erst in spateren Kapiteln wieder auf um eine Klarung zu finden. Ich werde in dieser Arbeit, die sich primar um die Fragen zum Man dreht, mit dem Dasein beginnen mussen, da es sich um eine zentrale Saule in Heideggers Ontologie handelt, namlich dem Sein. Daruber hinaus wird das Man im Mittelpunkt stehen, welches sich uns vielleicht spater uber das Gewissen erschliessen lasst. Es ist der Versuch die Verfallenheit die von dem Man auszugehen scheint, darzustellen sie mit Heideggers Angaben aus Sein und Zeit zu beschreiben und greifbarer zu machen, dem Man ein Gesicht zu geben sowie dem Dasein einen Ausweg aus seiner Uneigentlichkeit zu zeigen. Eine direkte Antwort auf diese Fragestellung, was Man ist, kann es nicht geben, vie
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Universitat Leipzig (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Existenzanalytik, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Dasein, was ist das Man und wie zeigt es sich dem Dasein? Wie koennen wir der Verfallenheit des alltaglichen Man entkommen, vor allem aber was zeigt uns, das das Dasein diesem verfallen ist? Diese Fragen koennen noch stehen, auch wenn man Sein und Zeit gelesen hat. Es sind abstrakte Fragen an eine abstrakte Darstellung die Martin Heidegger seinem Leser auf den Weg gibt. Diese Arbeit soll den Versuch darstellen diesen Fragen eine Struktur zu geben, sie zu ordnen und an einigen Stellen auch zu beantworten. Dabei komme ich nicht umher ein gewisses begriffliches Vorwissen zu Sein und Zeit vorauszusetzen, da der Umfang von Heideggers Fundamentalontologie den Rahmen jeder Arbeit sprengen wurde. Ich werde aber dennoch versuchen wichtige Termini zu erlautern, um darzustellen, wie ich mir bestimmte Begriffe aus Sein und Zeit herleite. Denn trotz der umfangreichen Beschreibungen in Sein und Zeit werden manche Termini nur erwahnt und als verstandlich vorausgesetzt, tauchen sogar erst in spateren Kapiteln wieder auf um eine Klarung zu finden. Ich werde in dieser Arbeit, die sich primar um die Fragen zum Man dreht, mit dem Dasein beginnen mussen, da es sich um eine zentrale Saule in Heideggers Ontologie handelt, namlich dem Sein. Daruber hinaus wird das Man im Mittelpunkt stehen, welches sich uns vielleicht spater uber das Gewissen erschliessen lasst. Es ist der Versuch die Verfallenheit die von dem Man auszugehen scheint, darzustellen sie mit Heideggers Angaben aus Sein und Zeit zu beschreiben und greifbarer zu machen, dem Man ein Gesicht zu geben sowie dem Dasein einen Ausweg aus seiner Uneigentlichkeit zu zeigen. Eine direkte Antwort auf diese Fragestellung, was Man ist, kann es nicht geben, vie