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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Makrosoziologische Datenanalyse, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Befurworten Manner einen Schwangerschaftsabbruch eher als Frauen oder umgekehrt? Tendieren westdeutsche Frauen dazu ein solches Verhalten zu verurteilen beziehungsweise zu tolerieren? Gibt es Unterschiede zwischen den alten- und neuen Bundeslandern innerhalb dieser Diskussion? Was sind die Ursachen und Einflusse fur bestehende Differenzen? Diese und ahnliche Fragen und Gedanken reflektieren den Untersuchungsgegenstand der folgenden Zeilen zutreffend. Der Schwangerschaftsabbruch als soziale Verhaltensweise und gesellschaftsstrukturierendes Element ruckt hierbei in den Zenit der Betrachtung. Von Interesse sind allerdings nicht die tatsachlichen durchgefuhrten Aborte, sondern vielmehr die offentliche Meinung zu dieser Thematik. Genauer gesagt, soll die Befurwortung fur den Schwangerschaftsabbruch skizziert und Besonderheiten zwischen den Geschlechtern, sowie ost- und westdeutschen Burgern dargestellt und analysiert werden. Dabei orientiert sich das Vorhaben weniger an klassischen deutschen Beobachtungen, wie zum Beispiel, jenen von Achim Koch oder Reinhard Wittenberg, sondern es unternimmt den Versuch der Replikation einer Studie einer amerikanischen Wissenschaftlerin, welche sich bereits wiederholend mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Ihr Name, Lee Ann Banaszak, pragt somit das Gesicht dieses Aufsatzes, da die hier gewonnen Erkenntnisse in direktem Zusammenhang und Vergleich mit ihrer Studie wirken und das thematisierte Moment mit aktueller Datengrundlage nachzeichnen.
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Makrosoziologische Datenanalyse, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Befurworten Manner einen Schwangerschaftsabbruch eher als Frauen oder umgekehrt? Tendieren westdeutsche Frauen dazu ein solches Verhalten zu verurteilen beziehungsweise zu tolerieren? Gibt es Unterschiede zwischen den alten- und neuen Bundeslandern innerhalb dieser Diskussion? Was sind die Ursachen und Einflusse fur bestehende Differenzen? Diese und ahnliche Fragen und Gedanken reflektieren den Untersuchungsgegenstand der folgenden Zeilen zutreffend. Der Schwangerschaftsabbruch als soziale Verhaltensweise und gesellschaftsstrukturierendes Element ruckt hierbei in den Zenit der Betrachtung. Von Interesse sind allerdings nicht die tatsachlichen durchgefuhrten Aborte, sondern vielmehr die offentliche Meinung zu dieser Thematik. Genauer gesagt, soll die Befurwortung fur den Schwangerschaftsabbruch skizziert und Besonderheiten zwischen den Geschlechtern, sowie ost- und westdeutschen Burgern dargestellt und analysiert werden. Dabei orientiert sich das Vorhaben weniger an klassischen deutschen Beobachtungen, wie zum Beispiel, jenen von Achim Koch oder Reinhard Wittenberg, sondern es unternimmt den Versuch der Replikation einer Studie einer amerikanischen Wissenschaftlerin, welche sich bereits wiederholend mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Ihr Name, Lee Ann Banaszak, pragt somit das Gesicht dieses Aufsatzes, da die hier gewonnen Erkenntnisse in direktem Zusammenhang und Vergleich mit ihrer Studie wirken und das thematisierte Moment mit aktueller Datengrundlage nachzeichnen.