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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Geschlechterfragen in der Sozialen Arbeit, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll zunachst einmal der grundlegende Gedanke des Sozialkonstruktivismus in der Geschlechterforschung samt der hierbei angewandten Methodik und Begrifflichkeiten darstellt werden. Andere wissenschaftliche Disziplinen hingegen uben zum Teil scharfe Kritik an dem Gedanken des Konstruktivismus in der Geschlechterforschung, vornehmlich aus Reihen der Naturwissenschaft. Einige der Argumente dieser Kritiker, vor allem, was den Einfluss von Hormonen auf geschlechtsspezifische Verhaltensweisen angeht, sollen hier kurz aufgefuhrt und abgewogen werden. Zum Abschluss soll dann eine Quintessens aus den vorgebrachten Argumentationslinien gezogen werden, ein abschliessendes Urteil allerdings muss ausbleiben. Das auch aufgrund des begrenzten Umfangs einer Hausarbeit, die eine detaillierte und erschoepfende Diskussion der vorgetragenen Fur- und Widerargumente leider nicht moeglich macht.. Um die UEbersicht zu erhoehen, schliesst jedes Unterkapitel mit einer kleinen Zusammenfassung in einem extra Kasten in kursiver Schrift. Hierdurch erhoffe ich mir, dass der Zusammenhang der dargestellten Punkte fur die Leser/innen greifbarer und verstandlicher wird. Auch soll hierdurch die Moeglichkeit gegeben werden, sich kurz uber die wichtigsten Aspekte der einzelnen Unterpunkte einen UEberblick verschaffen zu koennen. Im spaten 19. Jahrhundert tauchte erstmals der Begriff Feminismus auf und bezeichnete das Engagement von Frauen, sich gegen Ungleichheiten und Unterdruckung durch die Manner zur Wehr zu setzen. Vornehmliches Ziel war es hier, eine geschlechterunabhangige Gleichheit zu schaffen, bei der jedes Individuum, ob nun mannlich oder weiblich, die gleichen gesellschaftlichen Chancen und Rechte hat. Damit einher ging
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Geschlechterfragen in der Sozialen Arbeit, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll zunachst einmal der grundlegende Gedanke des Sozialkonstruktivismus in der Geschlechterforschung samt der hierbei angewandten Methodik und Begrifflichkeiten darstellt werden. Andere wissenschaftliche Disziplinen hingegen uben zum Teil scharfe Kritik an dem Gedanken des Konstruktivismus in der Geschlechterforschung, vornehmlich aus Reihen der Naturwissenschaft. Einige der Argumente dieser Kritiker, vor allem, was den Einfluss von Hormonen auf geschlechtsspezifische Verhaltensweisen angeht, sollen hier kurz aufgefuhrt und abgewogen werden. Zum Abschluss soll dann eine Quintessens aus den vorgebrachten Argumentationslinien gezogen werden, ein abschliessendes Urteil allerdings muss ausbleiben. Das auch aufgrund des begrenzten Umfangs einer Hausarbeit, die eine detaillierte und erschoepfende Diskussion der vorgetragenen Fur- und Widerargumente leider nicht moeglich macht.. Um die UEbersicht zu erhoehen, schliesst jedes Unterkapitel mit einer kleinen Zusammenfassung in einem extra Kasten in kursiver Schrift. Hierdurch erhoffe ich mir, dass der Zusammenhang der dargestellten Punkte fur die Leser/innen greifbarer und verstandlicher wird. Auch soll hierdurch die Moeglichkeit gegeben werden, sich kurz uber die wichtigsten Aspekte der einzelnen Unterpunkte einen UEberblick verschaffen zu koennen. Im spaten 19. Jahrhundert tauchte erstmals der Begriff Feminismus auf und bezeichnete das Engagement von Frauen, sich gegen Ungleichheiten und Unterdruckung durch die Manner zur Wehr zu setzen. Vornehmliches Ziel war es hier, eine geschlechterunabhangige Gleichheit zu schaffen, bei der jedes Individuum, ob nun mannlich oder weiblich, die gleichen gesellschaftlichen Chancen und Rechte hat. Damit einher ging