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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Lehren und Lernen der Philosophie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der roemische Dichter und Philosoph Lucius Annaeus Seneca sagte vor fast 2000 Jahren: Nicht fur das Leben, sondern fur die Schule lernen wir. Schule wird seit Jahrtausenden dazu benutzt, Wissen zu lehren und die Regeln einer Gesellschaft zu vermitteln. Obwohl der Sinn einer Schulbildung sein sollte, Kinder und Jugendliche auf das Leben vorzubereiten, scheint Senecas Ausspruch bis heute Gultigkeit zu besitzen. In der folgenden Arbeit soll untersucht werden, ob im Philosophie-Unterricht moralische Grundwerte so vermittelt werden koennen, dass sie einen Einfluss auf das tagliche Dasein des Schulers nehmen. Der Begriff Bildung hat dabei eine grosse Bedeutung. Nicht nur die Spezifizierung der Schulbildung, sondern auch die Bildung, die ein Individuum zur Partizipation in einer Gesellschaft formt, spielt im Leben Heranwachsender eine zentrale Rolle. Interessant ist, welche Moeglichkeiten dabei der Philosophie-Unterricht hat. Philosophie war ursprunglich dazu gedacht, ethische Grundwerte heraus zu kristallisieren, weswegen der Gedanke nahe liegt, dass die Auseinandersetzung dieser Werte im Philosophie-Unterricht eine Rolle spielen sollte. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit neben einer Definition von Bildung und Schulbildung, sowie der Vorstellung des Modells der moralischen Entwicklung nach Kohlberg, auch verschiedene methodische Moeglichkeiten genannt werden, welche die Auseinandersetzung mit ethischen Legitimitaten unterstutzen. Abschliessend soll dann ein Vorschlag zur Gestaltung einer Unterrichtseinheit zum Thema Tugend und Moral mit einigen Textbeispielen abgerundet werden. All diesen Untersuchungen liegt die These zugrunde, dass im Fach Philosophie moralische Werte so vermittelt werden koennen, dass sie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Lehren und Lernen der Philosophie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der roemische Dichter und Philosoph Lucius Annaeus Seneca sagte vor fast 2000 Jahren: Nicht fur das Leben, sondern fur die Schule lernen wir. Schule wird seit Jahrtausenden dazu benutzt, Wissen zu lehren und die Regeln einer Gesellschaft zu vermitteln. Obwohl der Sinn einer Schulbildung sein sollte, Kinder und Jugendliche auf das Leben vorzubereiten, scheint Senecas Ausspruch bis heute Gultigkeit zu besitzen. In der folgenden Arbeit soll untersucht werden, ob im Philosophie-Unterricht moralische Grundwerte so vermittelt werden koennen, dass sie einen Einfluss auf das tagliche Dasein des Schulers nehmen. Der Begriff Bildung hat dabei eine grosse Bedeutung. Nicht nur die Spezifizierung der Schulbildung, sondern auch die Bildung, die ein Individuum zur Partizipation in einer Gesellschaft formt, spielt im Leben Heranwachsender eine zentrale Rolle. Interessant ist, welche Moeglichkeiten dabei der Philosophie-Unterricht hat. Philosophie war ursprunglich dazu gedacht, ethische Grundwerte heraus zu kristallisieren, weswegen der Gedanke nahe liegt, dass die Auseinandersetzung dieser Werte im Philosophie-Unterricht eine Rolle spielen sollte. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit neben einer Definition von Bildung und Schulbildung, sowie der Vorstellung des Modells der moralischen Entwicklung nach Kohlberg, auch verschiedene methodische Moeglichkeiten genannt werden, welche die Auseinandersetzung mit ethischen Legitimitaten unterstutzen. Abschliessend soll dann ein Vorschlag zur Gestaltung einer Unterrichtseinheit zum Thema Tugend und Moral mit einigen Textbeispielen abgerundet werden. All diesen Untersuchungen liegt die These zugrunde, dass im Fach Philosophie moralische Werte so vermittelt werden koennen, dass sie