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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 24 Eintrage im Literaturverzeichnis, davon 11 Internet-Quellen., Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Erzahlung Reka Okkervil von Tatjana Tolstaja mit ihren deutschsprachigen Ubersetzungen Die Okkerwil und Der Flu Okkerwil. Beide Ubersetzungen sind im Jahr 1989, jedoch unabhangig voneinander in den beiden deutschen Staaten publiziert worden. Die DDR-Publikation Die Okkerwil stammt von Ilse Tschorner. Der Flu Okkerwil von Sylvia List erschien in der BRD. Die Ubersetzungen sind daher zweifelsfrei aus synchronischer Sicht zu betrachten und sollen im Folgenden unter Einbeziehung des Originals anhand lexikalischer, grammatikalischer, semantischer und stilistischer Gesichtspunkte auf Wort- und Satzebene in direkter Gegenuberstellung miteinander verglichen und auf Adaquatheit uberpruft werden. Dabei finden sowohl negative als auch positive Gesichtspunkte Berucksichtigung. Es werden jedoch, um dem Rahmen dieser Arbeit gerecht zu werden, in erster Linie frappante inhaltliche Divergenzen in den Zieltexten untersucht. Moglicherweise weisen diese auf Schwierigkeiten oder Mehrdeutigkeiten im Ausgangstext hin, die es herauszufinden gilt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 24 Eintrage im Literaturverzeichnis, davon 11 Internet-Quellen., Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Erzahlung Reka Okkervil von Tatjana Tolstaja mit ihren deutschsprachigen Ubersetzungen Die Okkerwil und Der Flu Okkerwil. Beide Ubersetzungen sind im Jahr 1989, jedoch unabhangig voneinander in den beiden deutschen Staaten publiziert worden. Die DDR-Publikation Die Okkerwil stammt von Ilse Tschorner. Der Flu Okkerwil von Sylvia List erschien in der BRD. Die Ubersetzungen sind daher zweifelsfrei aus synchronischer Sicht zu betrachten und sollen im Folgenden unter Einbeziehung des Originals anhand lexikalischer, grammatikalischer, semantischer und stilistischer Gesichtspunkte auf Wort- und Satzebene in direkter Gegenuberstellung miteinander verglichen und auf Adaquatheit uberpruft werden. Dabei finden sowohl negative als auch positive Gesichtspunkte Berucksichtigung. Es werden jedoch, um dem Rahmen dieser Arbeit gerecht zu werden, in erster Linie frappante inhaltliche Divergenzen in den Zieltexten untersucht. Moglicherweise weisen diese auf Schwierigkeiten oder Mehrdeutigkeiten im Ausgangstext hin, die es herauszufinden gilt.