Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Die Grenze Im Norden: Beziehungen Diesseits Und Jenseits Des Danewerks
Paperback

Die Grenze Im Norden: Beziehungen Diesseits Und Jenseits Des Danewerks

$137.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Ubergange - Grenzen im Mittelalter, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seiner Errichtung, spatestens jedoch seit dem siebten Jahrhundert nach Christus spielte das Danewerk eine besondere Rolle im Kontaktbereich der Franken einerseits und den Danen andererseits. Nicht von den Franken wurde dieses Bollwerk errichtet, wie man etwa meinen konnte, um den heidnischen Volkern des Nordens eine Grenze aufzuweisen, sondern von den Menschen im Norden, um eine Grenze nach Suden zu ziehen. Warum diese Grenze eingerichtet worden ist und was ihr Zweck sein sollte - mit dieser Frage mochte ich mich in meiner Arbeit nur peripher auseinander setzen. Vielmehr mochte ich versuchen, das Danewerk und den es umgebenden geographischen Raum dahingehend zu betrachten, inwiefern Kontakte zwischen Danen und Franken erfolgten und welche Auswirkungen diese fur das Zusammenleben hatten. Dazu werde ich punktuell die Aspekte bewaffneter Konflikt, Handel und Religion betrachten; diese in erster Linie aus der Sicht der Franken, fur das neunte und zehnte Jahrhundert und immer unter Einbeziehung exemplarischer Quellen, insbesondere Adam von Bremen, Thiedmar von Merseburg und die frankischen Reichsannalen. Archaologische Quellen werden, sofern sie von Bedeutung sind bzw. die einzigen Quellen darstellen berucksichtigt. Die zentrale Fragestellung lautet also: Wie sind die Verhaltnisse an der Kontaktzone zwischen Danen und Franken und war die Grenze im Norden wirklich als solche zu verstehen oder bot sie vielmehr die Moglichkeit der friedlichen Kommunikation und des Handels - fur die Herrschenden ebenso wie fur die Masse der Bevolkerung? Als These mochte ich formulieren: Das Grenzgebiet zwischen Franken und Danen bildete einen Konfliktbereich, insbesondere begrundet im Interessenskon

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
12 April 2008
Pages
84
ISBN
9783638932103

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Ubergange - Grenzen im Mittelalter, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seiner Errichtung, spatestens jedoch seit dem siebten Jahrhundert nach Christus spielte das Danewerk eine besondere Rolle im Kontaktbereich der Franken einerseits und den Danen andererseits. Nicht von den Franken wurde dieses Bollwerk errichtet, wie man etwa meinen konnte, um den heidnischen Volkern des Nordens eine Grenze aufzuweisen, sondern von den Menschen im Norden, um eine Grenze nach Suden zu ziehen. Warum diese Grenze eingerichtet worden ist und was ihr Zweck sein sollte - mit dieser Frage mochte ich mich in meiner Arbeit nur peripher auseinander setzen. Vielmehr mochte ich versuchen, das Danewerk und den es umgebenden geographischen Raum dahingehend zu betrachten, inwiefern Kontakte zwischen Danen und Franken erfolgten und welche Auswirkungen diese fur das Zusammenleben hatten. Dazu werde ich punktuell die Aspekte bewaffneter Konflikt, Handel und Religion betrachten; diese in erster Linie aus der Sicht der Franken, fur das neunte und zehnte Jahrhundert und immer unter Einbeziehung exemplarischer Quellen, insbesondere Adam von Bremen, Thiedmar von Merseburg und die frankischen Reichsannalen. Archaologische Quellen werden, sofern sie von Bedeutung sind bzw. die einzigen Quellen darstellen berucksichtigt. Die zentrale Fragestellung lautet also: Wie sind die Verhaltnisse an der Kontaktzone zwischen Danen und Franken und war die Grenze im Norden wirklich als solche zu verstehen oder bot sie vielmehr die Moglichkeit der friedlichen Kommunikation und des Handels - fur die Herrschenden ebenso wie fur die Masse der Bevolkerung? Als These mochte ich formulieren: Das Grenzgebiet zwischen Franken und Danen bildete einen Konfliktbereich, insbesondere begrundet im Interessenskon

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
12 April 2008
Pages
84
ISBN
9783638932103