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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Archaologie, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Ur- und Fruhgeschichte der Fakultat fur Orientalistik und Altertumswissenschaften), 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorgelegte Arbeit uber die spathallstatt- frulatenezeitliche Siedlung von Mannheim-Feudenheim war eine Abschlussarbeit des Magisterstudiums am Institut fur Ur- und Fruhgeschichte der Fakultat fur Orientalistik und Altertumswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg. Hierbei wurde es mir ermoglicht, am Reiss-Museum (Mannheim) im Februar 1997 mit der Aufnahme von hallstattzeitlichem Siedlungsmaterial zu beginnen. Insgesamt wurden 95 Befunde und 3692 Fundstucke erfasst, von denen alle Befunde im Massstab 1:20 und ca. 500 Stuck des Fundmaterials im Massstab 1:1 und 1:2 von der Autorin selbs gezeichnet wurden. Die Materialaufnahme dauerte bis April 1997, so dass im selben Monat mit der Erstellung einer Datenbankapplikation fur Access 7.0 begonnen werden konnte. Die vollstandige Erstellung nahm einige Wochen in Anspruch, so dass bereits im Mai das erste Material zur Auswertung in den Computer eingegeben wurden. Ende Februar 1998 konnte somit ein fertiges Exemplar der Arbeit an der Universitat Heidelberg eingereicht werden. Zur Erforschung der spaten Westhallstatt- und Fruhlatenezeit standen in Baden-Wurttemberg jahrzehntelang ausschliesslich Graber im Blickpunkt des allgemeinen Interesses. Das fuhrte dazu, dass die Chronologie auf Leitfossilien fusst, die in den Grabern als Beigaben mitgegeben wurden, vor allem Bronzen. So stellen wir auch heute noch von den Bronzen die Fibeltypologie in den Mittelpunkt, da sie allgemein als die chronologisch empfindlichste Form der Beigabe gilt. Dies mag als ein Beispiel verschiedener Formen von Bronzen gelten, die Bestandteil einer Trachtausstattung sind, doch ist bisher nicht geklart, wie und ob solche Dinge im Alltag wirklich getragen wurden. Die Rekon
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Archaologie, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Ur- und Fruhgeschichte der Fakultat fur Orientalistik und Altertumswissenschaften), 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorgelegte Arbeit uber die spathallstatt- frulatenezeitliche Siedlung von Mannheim-Feudenheim war eine Abschlussarbeit des Magisterstudiums am Institut fur Ur- und Fruhgeschichte der Fakultat fur Orientalistik und Altertumswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg. Hierbei wurde es mir ermoglicht, am Reiss-Museum (Mannheim) im Februar 1997 mit der Aufnahme von hallstattzeitlichem Siedlungsmaterial zu beginnen. Insgesamt wurden 95 Befunde und 3692 Fundstucke erfasst, von denen alle Befunde im Massstab 1:20 und ca. 500 Stuck des Fundmaterials im Massstab 1:1 und 1:2 von der Autorin selbs gezeichnet wurden. Die Materialaufnahme dauerte bis April 1997, so dass im selben Monat mit der Erstellung einer Datenbankapplikation fur Access 7.0 begonnen werden konnte. Die vollstandige Erstellung nahm einige Wochen in Anspruch, so dass bereits im Mai das erste Material zur Auswertung in den Computer eingegeben wurden. Ende Februar 1998 konnte somit ein fertiges Exemplar der Arbeit an der Universitat Heidelberg eingereicht werden. Zur Erforschung der spaten Westhallstatt- und Fruhlatenezeit standen in Baden-Wurttemberg jahrzehntelang ausschliesslich Graber im Blickpunkt des allgemeinen Interesses. Das fuhrte dazu, dass die Chronologie auf Leitfossilien fusst, die in den Grabern als Beigaben mitgegeben wurden, vor allem Bronzen. So stellen wir auch heute noch von den Bronzen die Fibeltypologie in den Mittelpunkt, da sie allgemein als die chronologisch empfindlichste Form der Beigabe gilt. Dies mag als ein Beispiel verschiedener Formen von Bronzen gelten, die Bestandteil einer Trachtausstattung sind, doch ist bisher nicht geklart, wie und ob solche Dinge im Alltag wirklich getragen wurden. Die Rekon