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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Italiens, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicole De Maio schrieb einmal in einem Essay im Florence Newspaper: From an outsiders perspective, Catholicism and Italian society appear to be closely connected with each other […][and] they are interwoven with another. Kein europaisches Land ist so eng mit dem Katholizismus verwurzelt und kein Land wird so mageblich von ihrer Religion gepragt wie Italien. Diese Arbeit soll sich also mit dem Einfluss der katholischen Kirche auf die italienische Gesellschaft beschaftigen und dabei insbesondere auf die geschichtliche Entwicklung eingehen. Angefangen von der Losung der Romischen Frage mit den Lateranvertragen 1929 bis zur Rolle der Kirche in den Nachkriegsjahren und in den darauffolgenden Jahrzehnten. Des Weiteren sollen aktuelle politische und gesellschaftliche Ereignisse in Italien, die mageblich von der Kirchenpolitik beeinflusst worden sind, naher beleuchtet werden. Diese Arbeit versteht sich nicht als bloe historische Abhandlung, sondern soll auch kritisch Stellung nehmen. Die katholische Kirche, die immer wieder versucht ist sich in die nationale Politik einzumischen, spaltet Volk und Regierung und lost heftige innenpolitische Debatten aus. In keinen anderen Staat Europas ist die Geschichte des Landes so eng mit der Kirchenfrage verbunden wie in Italien. Die politische Rolle der katholischen Kirche war nicht minder beeinflusst durch das politische System, welches gerade aktuell war. Vom risorgimento bis zur Krise des liberalen Staates nach dem 1. Weltkrieg konnte sich die Kirche nicht in den nationalen Staat integrieren. Erst mit der Machtubernahme durch Mussolini und dem Beginn des Faschismus in Italien, wendete sich das Blatt: die Politik Mussolinis war autorit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Italiens, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicole De Maio schrieb einmal in einem Essay im Florence Newspaper: From an outsiders perspective, Catholicism and Italian society appear to be closely connected with each other […][and] they are interwoven with another. Kein europaisches Land ist so eng mit dem Katholizismus verwurzelt und kein Land wird so mageblich von ihrer Religion gepragt wie Italien. Diese Arbeit soll sich also mit dem Einfluss der katholischen Kirche auf die italienische Gesellschaft beschaftigen und dabei insbesondere auf die geschichtliche Entwicklung eingehen. Angefangen von der Losung der Romischen Frage mit den Lateranvertragen 1929 bis zur Rolle der Kirche in den Nachkriegsjahren und in den darauffolgenden Jahrzehnten. Des Weiteren sollen aktuelle politische und gesellschaftliche Ereignisse in Italien, die mageblich von der Kirchenpolitik beeinflusst worden sind, naher beleuchtet werden. Diese Arbeit versteht sich nicht als bloe historische Abhandlung, sondern soll auch kritisch Stellung nehmen. Die katholische Kirche, die immer wieder versucht ist sich in die nationale Politik einzumischen, spaltet Volk und Regierung und lost heftige innenpolitische Debatten aus. In keinen anderen Staat Europas ist die Geschichte des Landes so eng mit der Kirchenfrage verbunden wie in Italien. Die politische Rolle der katholischen Kirche war nicht minder beeinflusst durch das politische System, welches gerade aktuell war. Vom risorgimento bis zur Krise des liberalen Staates nach dem 1. Weltkrieg konnte sich die Kirche nicht in den nationalen Staat integrieren. Erst mit der Machtubernahme durch Mussolini und dem Beginn des Faschismus in Italien, wendete sich das Blatt: die Politik Mussolinis war autorit