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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universitat Osnabruck (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Demokratisches Regieren im Wandel, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Eindruck der Offentlichkeit und das Bild in den Medien uber den Lobbyismus sind mehr oder minder durchweg negativ. Schlagzeilen wie Das gekaufte Parlament,
Die Lobby regiert das Land oder auch bezogen auf die Lobbyisten Die heimlichen Herrscher sind allerorts zu finden. Gleichzeitig ist uber die innere Struktur dieses Phanomens, dessen Anfange durchaus lange zuruckreichen, nicht viel bekannt. Vielfach wird diese Unkenntnis als Ursache fur das schlechte Bild in der Offentlichkeit ausgemacht. Hier ist jedoch zu klaren, ob erstens dieses Bild tatsachlich einer Grundlage entbehrt und zweitens die Unkenntnis uber dieses Feld nicht auch den Akteuren dienlich ist. Gleichzeitig impliziert diese Stereotypisierung der Lobbyisten eine Homogenitat, die es zu untersuchen gilt. Gibt es diese Homogenitat uberhaupt? Und falls das Feld doch differenzierter ist, wie ist es um den Einfluss und die Chancengleichheit der einzelnen Akteure bestellt? Eine Annaherung an das Thema soll uber die Definition des Lobbyismus stattfinden. In der Fachliteratur werden die Begriffe Lobbyismus, Lobbying und Interessenvertretung durchaus kontrovers diskutiert. Es soll versucht werden, die Argumente der Diskussion wiederzugeben und als logische Schlussfolgerung die Begrifflichkeiten zu kategorisieren. Hierzu werden nicht nur die theoretischen Grundlagen beleuchtet, stets soll die Argumentation auch an realen Akteuren und Zusammenhangen gepruft und angewandt werden. Den Abschluss bildet schlielich ein Blick auf die innere Struktur des Lobbying. Intention hierbei ist die Klarung der oben aufgeworfenen Fragen und Probleme. Daruber hinaus sollen die vorherigen theoretischen Erkenntnisse bezuglich der Begriffsdefinition
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universitat Osnabruck (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Demokratisches Regieren im Wandel, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Eindruck der Offentlichkeit und das Bild in den Medien uber den Lobbyismus sind mehr oder minder durchweg negativ. Schlagzeilen wie Das gekaufte Parlament,
Die Lobby regiert das Land oder auch bezogen auf die Lobbyisten Die heimlichen Herrscher sind allerorts zu finden. Gleichzeitig ist uber die innere Struktur dieses Phanomens, dessen Anfange durchaus lange zuruckreichen, nicht viel bekannt. Vielfach wird diese Unkenntnis als Ursache fur das schlechte Bild in der Offentlichkeit ausgemacht. Hier ist jedoch zu klaren, ob erstens dieses Bild tatsachlich einer Grundlage entbehrt und zweitens die Unkenntnis uber dieses Feld nicht auch den Akteuren dienlich ist. Gleichzeitig impliziert diese Stereotypisierung der Lobbyisten eine Homogenitat, die es zu untersuchen gilt. Gibt es diese Homogenitat uberhaupt? Und falls das Feld doch differenzierter ist, wie ist es um den Einfluss und die Chancengleichheit der einzelnen Akteure bestellt? Eine Annaherung an das Thema soll uber die Definition des Lobbyismus stattfinden. In der Fachliteratur werden die Begriffe Lobbyismus, Lobbying und Interessenvertretung durchaus kontrovers diskutiert. Es soll versucht werden, die Argumente der Diskussion wiederzugeben und als logische Schlussfolgerung die Begrifflichkeiten zu kategorisieren. Hierzu werden nicht nur die theoretischen Grundlagen beleuchtet, stets soll die Argumentation auch an realen Akteuren und Zusammenhangen gepruft und angewandt werden. Den Abschluss bildet schlielich ein Blick auf die innere Struktur des Lobbying. Intention hierbei ist die Klarung der oben aufgeworfenen Fragen und Probleme. Daruber hinaus sollen die vorherigen theoretischen Erkenntnisse bezuglich der Begriffsdefinition