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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ ische Union, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Sozialwissenschaften), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Bachelorarbeit ist eine umfassende Analyse, inwiefern man vor dem Hintergrund der europ ischen Vergemeinschaftung vom Ende nationaler Migrationspolitik sprechen kann. Thematisiert wird in diesem Zusammenhang zum einen das Spannungsverh ltnis zwischen Kooperationswillen und Souver nit tsanspr chen der Nationalstaaten. Dazu gilt es zu kl ren, inwieweit eine gemeinsame europ ische Migrationspolitik existiert, welche denkbaren Motive einer supranationalen Kooperation zugrunde liegen k nnten und warum diese Thematik, trotz Souver nit tsgeladenheit (Knelangen 2001, S. 32) des Politikfeldes, vermehrt Eingang auf die europ ischer Ebene findet. Zum anderen wird das angesprochene Spannungsverh ltnis durch nationalstaatliche Sicherheitsbed rfnisse erweitert. Diese Dimension manifestiert sich einerseits in der Absicht der EU-Mitgliedstaaten, Kontrolle dar ber auszu ben, wer auf ihr Territorium einreist und wer sich dort aufh lt (Tomei 1997, S. 65), denn der Umgang mit nicht gesteuerten, grenz berschreitenden Migrationsstr men ber hrt Kernbereiche der staatlichen Souver nit t, wenn zu bef rchten ist, dass die gesellschaftliche Ordnung oder die innere Sicherheit bedroht sein k nnten. Andererseits resultiert daraus die Einsicht, dass die nationalstaatliche Sicherheit in Anbetracht der neuen Qualit t der Migration im Schengen-Raum gegebenenfalls durch eine europ ische Zusammenarbeit bestm glich gew hrleistet wird.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ ische Union, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Sozialwissenschaften), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Bachelorarbeit ist eine umfassende Analyse, inwiefern man vor dem Hintergrund der europ ischen Vergemeinschaftung vom Ende nationaler Migrationspolitik sprechen kann. Thematisiert wird in diesem Zusammenhang zum einen das Spannungsverh ltnis zwischen Kooperationswillen und Souver nit tsanspr chen der Nationalstaaten. Dazu gilt es zu kl ren, inwieweit eine gemeinsame europ ische Migrationspolitik existiert, welche denkbaren Motive einer supranationalen Kooperation zugrunde liegen k nnten und warum diese Thematik, trotz Souver nit tsgeladenheit (Knelangen 2001, S. 32) des Politikfeldes, vermehrt Eingang auf die europ ischer Ebene findet. Zum anderen wird das angesprochene Spannungsverh ltnis durch nationalstaatliche Sicherheitsbed rfnisse erweitert. Diese Dimension manifestiert sich einerseits in der Absicht der EU-Mitgliedstaaten, Kontrolle dar ber auszu ben, wer auf ihr Territorium einreist und wer sich dort aufh lt (Tomei 1997, S. 65), denn der Umgang mit nicht gesteuerten, grenz berschreitenden Migrationsstr men ber hrt Kernbereiche der staatlichen Souver nit t, wenn zu bef rchten ist, dass die gesellschaftliche Ordnung oder die innere Sicherheit bedroht sein k nnten. Andererseits resultiert daraus die Einsicht, dass die nationalstaatliche Sicherheit in Anbetracht der neuen Qualit t der Migration im Schengen-Raum gegebenenfalls durch eine europ ische Zusammenarbeit bestm glich gew hrleistet wird.