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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0 (sehr gut), Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Klassische Philologie), Veranstaltung: Caesar, Bellum civile, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Allgemeiner Teil 1.1 Fragestellung und Vorgehen Der Frage nach der literarischen Form und der Intention der commentarii Caesars wurde be-reits in einigen Forschungsberichten intensiv nachgegangen. An Beispielen ausgewahlter Er-zahlsequenzen vor allem aus dem Bellum Gallicum wurde die Problematik des Erzahlens in Caesars Werken diskutiert, der auch die folgende Untersuchung gewidmet sein soll. Als Text-grundlage werden die beiden Passagen aus dem Bellum civile herangezogen, in denen sich Cae-sar persoenlich in Rom aufhalt (Caes. civ. I, 32-33 und III, 1-2,1). Auf die Erklarung der erzahl-theoretischen Grundlagen nach PETERSEN und MARTINEZ / SCHEFFEL folgt dann eine genauere Analyse der Erzahlstruktur und des Erzahlerverhaltens in den eben genannten Kapiteln, auch unter Einbeziehung von Parallelstellen bei spateren antiken Geschichtsschreibern.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0 (sehr gut), Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Klassische Philologie), Veranstaltung: Caesar, Bellum civile, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Allgemeiner Teil 1.1 Fragestellung und Vorgehen Der Frage nach der literarischen Form und der Intention der commentarii Caesars wurde be-reits in einigen Forschungsberichten intensiv nachgegangen. An Beispielen ausgewahlter Er-zahlsequenzen vor allem aus dem Bellum Gallicum wurde die Problematik des Erzahlens in Caesars Werken diskutiert, der auch die folgende Untersuchung gewidmet sein soll. Als Text-grundlage werden die beiden Passagen aus dem Bellum civile herangezogen, in denen sich Cae-sar persoenlich in Rom aufhalt (Caes. civ. I, 32-33 und III, 1-2,1). Auf die Erklarung der erzahl-theoretischen Grundlagen nach PETERSEN und MARTINEZ / SCHEFFEL folgt dann eine genauere Analyse der Erzahlstruktur und des Erzahlerverhaltens in den eben genannten Kapiteln, auch unter Einbeziehung von Parallelstellen bei spateren antiken Geschichtsschreibern.