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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Macht, Herrschaft, Organisation, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Paper ist im Rahmen des Seminars Macht, Herrschaft, Organisation erarbeitet worden und diente zunachst als Grundlage fur einen zu verfassenden Kommentar nebst anregenden Diskussionen im Unterricht selbst. Im Vergleich zu einer der wissenschaftlichen Praxis nahestehenden Arbeit erhebt es keinen Anspruch auf Vollstandigkeit und soll daruber hinaus lediglich als Skizze einer thematischen Abhandlung verstanden werden, die es im Folgenden vorzustellen gilt. Michel Foucault hinterlie trotz seines fruhen Todes im Jahre 1994 ein umfangreiches und kontrovers zu verarbeitendes, d.h. zu wissenschaftlichen Diskursen fuhrendes - um nicht zu sagen provozierendes - Werk philosophischer und soziologischer Betrachtungen. Foucault selbst meinte einst uber seine Zunft, sie sei eine Bewegung, mit deren Hilfe man sich nicht ohne Anstrengung und Zogern, nicht ohne Traume und Illusionen von dem freimacht, was fur wahr gilt, und nach anderen Spielregeln sucht. Damit scheint, wenn auch zunachst im diffusen Licht der sprachlichen Metaphorik, der Weg gebahnt fur die Darstellung eines zentralen Begriffes mit seinerzeit neuartig definierten Kennzeichen in Michel Foucaults philosophischem Werk: die MACHT. Was machen diese Kennzeichen nun aus? Wie konkret definiert bzw. was versteht Foucault unter Macht und was macht sie in seinen Augen so besonders? Wie grenzt er sie ein und wie erklart er ihre primare Erscheinungsweise? Damit soll sich der erste Teil der Seminararbeit beschaftigen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Macht, Herrschaft, Organisation, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Paper ist im Rahmen des Seminars Macht, Herrschaft, Organisation erarbeitet worden und diente zunachst als Grundlage fur einen zu verfassenden Kommentar nebst anregenden Diskussionen im Unterricht selbst. Im Vergleich zu einer der wissenschaftlichen Praxis nahestehenden Arbeit erhebt es keinen Anspruch auf Vollstandigkeit und soll daruber hinaus lediglich als Skizze einer thematischen Abhandlung verstanden werden, die es im Folgenden vorzustellen gilt. Michel Foucault hinterlie trotz seines fruhen Todes im Jahre 1994 ein umfangreiches und kontrovers zu verarbeitendes, d.h. zu wissenschaftlichen Diskursen fuhrendes - um nicht zu sagen provozierendes - Werk philosophischer und soziologischer Betrachtungen. Foucault selbst meinte einst uber seine Zunft, sie sei eine Bewegung, mit deren Hilfe man sich nicht ohne Anstrengung und Zogern, nicht ohne Traume und Illusionen von dem freimacht, was fur wahr gilt, und nach anderen Spielregeln sucht. Damit scheint, wenn auch zunachst im diffusen Licht der sprachlichen Metaphorik, der Weg gebahnt fur die Darstellung eines zentralen Begriffes mit seinerzeit neuartig definierten Kennzeichen in Michel Foucaults philosophischem Werk: die MACHT. Was machen diese Kennzeichen nun aus? Wie konkret definiert bzw. was versteht Foucault unter Macht und was macht sie in seinen Augen so besonders? Wie grenzt er sie ein und wie erklart er ihre primare Erscheinungsweise? Damit soll sich der erste Teil der Seminararbeit beschaftigen.