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Ferdinand Toennies Gemeinschaft und Gesellschaft - Sozialismuserwartung und Kapitalismuskritik
Paperback

Ferdinand Toennies Gemeinschaft und Gesellschaft - Sozialismuserwartung und Kapitalismuskritik

$115.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Zwischen Sozialismus und Nation- Die Ideengeschichte der Weimarer Republik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. Dies ist wohl einer der bekanntesten Satze der Philosophie. In diesem Fall stammt er von Karl Marx. Er hat zusammen mit Friedrich Engels in dem Manifest der Kommunistischen Partei eine Tradition fortgesetzt, die mit Kant oder Hegel womoeglich begann und eine AEra begrundet bzw. untermauert, die mit der Bildung einer linken sozialistischen und rechts-konservativen Polaritat unter den Intellektuellen einhergeht. Die unterschiedlichen Positionen seitens der Befurworter und der Gegner des Manifestes in den geistigen Wissenschaften des 19. Jahrhunderts wurden mit diesem in eine Bahn gelenkt, die die Kontrahenten in einen ideologisch verharteten und verscharften Diskurs fuhrte, welcher sich bis weit ins 20. Jahrhundert fortsetzte. Aber gerade zur Zeit der vorletzten Jahrhundertwende, als sich die soziale Frage dramatisch zugespitzt hatte, wurde die philosophisch-soziologische Diskussion um eine Erneuerung oder Veranderung des Staates und seiner Politik besonders angeheizt und erfuhr eine rege Beteiligung durch die Intellektuellen der damaligen Zeit. Eindrucksvoll und geschichtstrachtig verbinden sich mit der Zeit der Jahrhundertwende Namen wie Friedrich Naumann, Georg Simmel, Werner Sombart, Walther Rathenau und Ernst Junger. Einer unter den Wegbereitern der Ideologiediskussion war jedoch auch der allgemeinwissenschaftlich recht unbekannte Ferdinand Toennies (1855-1936). Von seinen zahlreichen publizierten Werken ist mitunter nur noch die Kreation der Schlagworte Gemeinschaft und Gesellschaft ubrig geblieben. Doch damit wird seiner Schaffenskraft nur ungenugend Rechnung getrag

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
26 March 2008
Pages
28
ISBN
9783638925808

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Zwischen Sozialismus und Nation- Die Ideengeschichte der Weimarer Republik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. Dies ist wohl einer der bekanntesten Satze der Philosophie. In diesem Fall stammt er von Karl Marx. Er hat zusammen mit Friedrich Engels in dem Manifest der Kommunistischen Partei eine Tradition fortgesetzt, die mit Kant oder Hegel womoeglich begann und eine AEra begrundet bzw. untermauert, die mit der Bildung einer linken sozialistischen und rechts-konservativen Polaritat unter den Intellektuellen einhergeht. Die unterschiedlichen Positionen seitens der Befurworter und der Gegner des Manifestes in den geistigen Wissenschaften des 19. Jahrhunderts wurden mit diesem in eine Bahn gelenkt, die die Kontrahenten in einen ideologisch verharteten und verscharften Diskurs fuhrte, welcher sich bis weit ins 20. Jahrhundert fortsetzte. Aber gerade zur Zeit der vorletzten Jahrhundertwende, als sich die soziale Frage dramatisch zugespitzt hatte, wurde die philosophisch-soziologische Diskussion um eine Erneuerung oder Veranderung des Staates und seiner Politik besonders angeheizt und erfuhr eine rege Beteiligung durch die Intellektuellen der damaligen Zeit. Eindrucksvoll und geschichtstrachtig verbinden sich mit der Zeit der Jahrhundertwende Namen wie Friedrich Naumann, Georg Simmel, Werner Sombart, Walther Rathenau und Ernst Junger. Einer unter den Wegbereitern der Ideologiediskussion war jedoch auch der allgemeinwissenschaftlich recht unbekannte Ferdinand Toennies (1855-1936). Von seinen zahlreichen publizierten Werken ist mitunter nur noch die Kreation der Schlagworte Gemeinschaft und Gesellschaft ubrig geblieben. Doch damit wird seiner Schaffenskraft nur ungenugend Rechnung getrag

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
26 March 2008
Pages
28
ISBN
9783638925808