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Die Einfuhrung Der Staatlichen Arbeitslosenhilfe Und -Versicherung in Der Weimarer Republik
Paperback

Die Einfuhrung Der Staatlichen Arbeitslosenhilfe Und -Versicherung in Der Weimarer Republik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur offentliche Finanzen, Wettbewerb und Institutionen), Veranstaltung: Sozialpolitik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einfuhrung der Arbeitslosenversicherung in der Weimarer Republik ist ein wichtiges Element der deutschen Sozialpolitik gewesen. Es wurde eine zusatzliche Absicherung der Bevolkerung vor unerwarteten Risiken wie zuvor bei der Kranken- oder Unfallversicherung geschaffen. Die lebensnotwendige Erganzung der Sozialversicherung hat einen langen Weg durch die Weimarer Republik gemacht. Angefangen mit der Erwerbslosenfursorge und den Notstandsarbeiten durch die Demobilmachung nach dem Ersten Weltkrieg hin zu einer Weiterentwicklung der Erwerbslosenfursorge als Versicherung mit Bedurftigkeitsprufung, der Krisenunterstutzung als erganzende Arbeitslosenhilfe bis zu der Verkundung des Gesetzes zur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung am 16. Juli 1927. Der Zusammenbruch der Versicherung geht einher mit dem Zusammenbruch der Weimarer Republik zu Beginn der dreiiger Jahre. Die Einfuhrung der Arbeitslosenversicherung lasst sich nicht betrachten ohne die geschichtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Die Jahre der Weimarer Republik lassen sich in drei Phasen einteilen 4. Es ist zu unterscheiden zwischen den Nachkriegsjahren (1918 - 1923), den Goldenen Zwanziger Jahre (1924 - 1928) und der Weltwirtschaftskrise (1929 - 1933). Das Ende der Weimarer Republik ist durch die Weltwirtschaftskrise gekennzeichnet. Die durch den Borsenkrach vom Oktober 1929 ausgeloste Weltwirtschaftskrise trifft die Weimarer Republik besonders hart. Die exportabhangige deutsche Wirtschaft bricht zusammen und dementsprechend folgte die Massenarbeitslosigkeit. Am Ende der Weimarer Republik wurde mit fast 6 Millionen Menschen ohne Arbeit der Hohepunkt erreicht. Der Zusammenbruch der noch jungen Arbeitslosenver

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
25 March 2008
Pages
56
ISBN
9783638924955

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur offentliche Finanzen, Wettbewerb und Institutionen), Veranstaltung: Sozialpolitik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einfuhrung der Arbeitslosenversicherung in der Weimarer Republik ist ein wichtiges Element der deutschen Sozialpolitik gewesen. Es wurde eine zusatzliche Absicherung der Bevolkerung vor unerwarteten Risiken wie zuvor bei der Kranken- oder Unfallversicherung geschaffen. Die lebensnotwendige Erganzung der Sozialversicherung hat einen langen Weg durch die Weimarer Republik gemacht. Angefangen mit der Erwerbslosenfursorge und den Notstandsarbeiten durch die Demobilmachung nach dem Ersten Weltkrieg hin zu einer Weiterentwicklung der Erwerbslosenfursorge als Versicherung mit Bedurftigkeitsprufung, der Krisenunterstutzung als erganzende Arbeitslosenhilfe bis zu der Verkundung des Gesetzes zur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung am 16. Juli 1927. Der Zusammenbruch der Versicherung geht einher mit dem Zusammenbruch der Weimarer Republik zu Beginn der dreiiger Jahre. Die Einfuhrung der Arbeitslosenversicherung lasst sich nicht betrachten ohne die geschichtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Die Jahre der Weimarer Republik lassen sich in drei Phasen einteilen 4. Es ist zu unterscheiden zwischen den Nachkriegsjahren (1918 - 1923), den Goldenen Zwanziger Jahre (1924 - 1928) und der Weltwirtschaftskrise (1929 - 1933). Das Ende der Weimarer Republik ist durch die Weltwirtschaftskrise gekennzeichnet. Die durch den Borsenkrach vom Oktober 1929 ausgeloste Weltwirtschaftskrise trifft die Weimarer Republik besonders hart. Die exportabhangige deutsche Wirtschaft bricht zusammen und dementsprechend folgte die Massenarbeitslosigkeit. Am Ende der Weimarer Republik wurde mit fast 6 Millionen Menschen ohne Arbeit der Hohepunkt erreicht. Der Zusammenbruch der noch jungen Arbeitslosenver

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Grin Publishing
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Germany
Date
25 March 2008
Pages
56
ISBN
9783638924955