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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Romanische Philologie), Veranstaltung: Historische Grammatik der iberoromanischen Sprachen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: I wonder why what was once the single language, Latin, turned into several different languages, the Romance languages plus medieval Latin. Roger Wright, britischer Professor fur spanische Linguistik an der Universitat von Liverpool, beschaftigt sich in zahlreichen seiner Studien mit der Entstehung der romanischen Sprachen in Abgrenzung zum so genannten mittelalterlichen Latein , wobei seine Untersuchungen im Besonderen auf die diesbezuglichen Entwicklungen der iberischen Halbinsel gerichtet sind. Thema der vorliegenden Arbeit wird es sein, Wrights These zur Entstehung der Diglossie des Romanischen und des Lateins in der Iberia zu erlautern, sowie diese Theorie einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Sein Werk Late Latin and Early Romance in Spain and Carolingian France wird hierzu die primare Referenzliteratur darstellen. Nach einigen einleitenden Worten soll das geschichtliche Ereignis der karolingischen Renaissance thematisiert werden, welches fur Wright den Ausgangspunkt fur die Entstehung der Diglossie samtlicher romanischen Sprachen und des Lateins darstellt. Es folgt die Erlauterung der zur Diglossie fuhrenden Ereignisse auf der iberischen Halbinsel und daran anschliessend wird eine kritische Rezension von Wrights These zu finden sein. Den abschliessenden Teil dieser Arbeit stellt eine kurze Reflexion uber das bearbeitete Material dar. Die hier behandelte Materie basiert auf der ebenfalls von Wright stammenden These der Monolingualitat der iberischen Halbinsel im fruhen Mittelalter, in welcher er der Auffassung vieler anderer Sprachwissenschaftler widerspricht. Kontrar der bis dato hauptsachlich vertretenen Meinung, Latein sei im Mittelalter die Sprache der
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Romanische Philologie), Veranstaltung: Historische Grammatik der iberoromanischen Sprachen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: I wonder why what was once the single language, Latin, turned into several different languages, the Romance languages plus medieval Latin. Roger Wright, britischer Professor fur spanische Linguistik an der Universitat von Liverpool, beschaftigt sich in zahlreichen seiner Studien mit der Entstehung der romanischen Sprachen in Abgrenzung zum so genannten mittelalterlichen Latein , wobei seine Untersuchungen im Besonderen auf die diesbezuglichen Entwicklungen der iberischen Halbinsel gerichtet sind. Thema der vorliegenden Arbeit wird es sein, Wrights These zur Entstehung der Diglossie des Romanischen und des Lateins in der Iberia zu erlautern, sowie diese Theorie einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Sein Werk Late Latin and Early Romance in Spain and Carolingian France wird hierzu die primare Referenzliteratur darstellen. Nach einigen einleitenden Worten soll das geschichtliche Ereignis der karolingischen Renaissance thematisiert werden, welches fur Wright den Ausgangspunkt fur die Entstehung der Diglossie samtlicher romanischen Sprachen und des Lateins darstellt. Es folgt die Erlauterung der zur Diglossie fuhrenden Ereignisse auf der iberischen Halbinsel und daran anschliessend wird eine kritische Rezension von Wrights These zu finden sein. Den abschliessenden Teil dieser Arbeit stellt eine kurze Reflexion uber das bearbeitete Material dar. Die hier behandelte Materie basiert auf der ebenfalls von Wright stammenden These der Monolingualitat der iberischen Halbinsel im fruhen Mittelalter, in welcher er der Auffassung vieler anderer Sprachwissenschaftler widerspricht. Kontrar der bis dato hauptsachlich vertretenen Meinung, Latein sei im Mittelalter die Sprache der