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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Politikwissenschaftliches Seminar), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Max Weber wird gesagt, er habe durch seine Arbeiten die moderne Soziologie begrundet. Zu nennen sind hierbei u.a. die Religionssoziologie und seine Abhandlungen uber die Werturteilsfreiheit, die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Begrifflichkeiten wie etwa Objektivitat wurden von ihm massgeblich gepragt. Grundlage dieser Arbeit ist das postum veroeffentlichte Sammelwerk Wirtschaft und Gesellschaft. Um zu eroertern, wie eine Herrschaft ihren Anspruch auf Gehorsam legitimiert, entwickelte Weber die Herrschaftstypologie. Er benutzt dabei Idealtypen, die in der Realitat nie rein auffindbar sind. Fast reine Typen kommen nur selten vor, meist treten sie in Kombinationen auf. Dennoch halt es Weber fur notwendig, die Realitat anhand dieser Idealtypen zu analysieren. Max Webers Arbeiten liegen nun etwa 80 Jahre zuruck. Fur die vieldiskutierten Idealtypen der legitimen Herrschaft ist es bemerkenswert, dass sie auch heute noch anwendbar sind und in vielen Bereichen der Geisteswissenschaften zu einem der Klassiker gezahlt werden. Ausgangspunkt dieser Arbeit sollen die drei Typen der Herrschaft sein. Dabei wird die Veralltaglichung des Charisma naher untersucht werden. Von zentraler Bedeutung ist dabei, warum die charismatische Herrschaft als labil gilt, und inwiefern sich diese Herrschaftsform wandelt, wenn sie von dauerhaftem Bestand ist. Zunachst wird eine Erlauterung zu Webers Definition von Herrschaft und Legitimation erfolgen. Daran schliesst sich die Darstellung der drei Typen legitimer Herrschaft an, um schliesslich die Veralltaglichung der charismatischen Herrschaft eingehender zu beleuchten. Ein Fazit soll letztendlich die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit aufnehmen und die hier angefuhrte Fragestellung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Politikwissenschaftliches Seminar), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Max Weber wird gesagt, er habe durch seine Arbeiten die moderne Soziologie begrundet. Zu nennen sind hierbei u.a. die Religionssoziologie und seine Abhandlungen uber die Werturteilsfreiheit, die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Begrifflichkeiten wie etwa Objektivitat wurden von ihm massgeblich gepragt. Grundlage dieser Arbeit ist das postum veroeffentlichte Sammelwerk Wirtschaft und Gesellschaft. Um zu eroertern, wie eine Herrschaft ihren Anspruch auf Gehorsam legitimiert, entwickelte Weber die Herrschaftstypologie. Er benutzt dabei Idealtypen, die in der Realitat nie rein auffindbar sind. Fast reine Typen kommen nur selten vor, meist treten sie in Kombinationen auf. Dennoch halt es Weber fur notwendig, die Realitat anhand dieser Idealtypen zu analysieren. Max Webers Arbeiten liegen nun etwa 80 Jahre zuruck. Fur die vieldiskutierten Idealtypen der legitimen Herrschaft ist es bemerkenswert, dass sie auch heute noch anwendbar sind und in vielen Bereichen der Geisteswissenschaften zu einem der Klassiker gezahlt werden. Ausgangspunkt dieser Arbeit sollen die drei Typen der Herrschaft sein. Dabei wird die Veralltaglichung des Charisma naher untersucht werden. Von zentraler Bedeutung ist dabei, warum die charismatische Herrschaft als labil gilt, und inwiefern sich diese Herrschaftsform wandelt, wenn sie von dauerhaftem Bestand ist. Zunachst wird eine Erlauterung zu Webers Definition von Herrschaft und Legitimation erfolgen. Daran schliesst sich die Darstellung der drei Typen legitimer Herrschaft an, um schliesslich die Veralltaglichung der charismatischen Herrschaft eingehender zu beleuchten. Ein Fazit soll letztendlich die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit aufnehmen und die hier angefuhrte Fragestellung