Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Universitat Konstanz, Veranstaltung: Eingereicht als Hausarbeit im Kurs: Qualitative Politikforschung, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur des ausgehenden 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts wird als visuelle Kultur bezeichnet. Somit sollten photographische und nicht gemalte Bilder im Zentrum politikwissenschaftlichen Erkenntnisinteresses stehen. Ein Ansatz, der erklaren kann, warum Bilder nicht im Zentrum stehen, mochte ich in meiner Arbeit untersuchen: In Anbetracht der Vielzahl sozialwissenschaftlicher Methoden ist deshalb noch kein einheitliches Analyseschema in den Sozialwissenschaften entwickelt worden, weil der Erkenntniszuwachs begrenzt ist. Die bildlich transportierten Informationen sind durch sozialwissenschaftliche Forschung bereits vorhanden. Exemplarisch soll diese These anhand des beruhmten und in einer breiten Offentlichkeit wahrgenommenen Kniefalls des damaligen Bundeskanzler Willy Brandt in Warschau verworfen oder vorlaufig bestatigt werden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Universitat Konstanz, Veranstaltung: Eingereicht als Hausarbeit im Kurs: Qualitative Politikforschung, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur des ausgehenden 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts wird als visuelle Kultur bezeichnet. Somit sollten photographische und nicht gemalte Bilder im Zentrum politikwissenschaftlichen Erkenntnisinteresses stehen. Ein Ansatz, der erklaren kann, warum Bilder nicht im Zentrum stehen, mochte ich in meiner Arbeit untersuchen: In Anbetracht der Vielzahl sozialwissenschaftlicher Methoden ist deshalb noch kein einheitliches Analyseschema in den Sozialwissenschaften entwickelt worden, weil der Erkenntniszuwachs begrenzt ist. Die bildlich transportierten Informationen sind durch sozialwissenschaftliche Forschung bereits vorhanden. Exemplarisch soll diese These anhand des beruhmten und in einer breiten Offentlichkeit wahrgenommenen Kniefalls des damaligen Bundeskanzler Willy Brandt in Warschau verworfen oder vorlaufig bestatigt werden.