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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,5, Padagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einfuhrung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Fur meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewahlt. Markus war der Dolmetscher […] des Petrus und schrieb sorgfaltig auf, was er im Gedachtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach, … 1. Er ist der Verfasser des altesten Evangeliums und schrieb dieses fur Griechisch sprechende Leser bzw. Horer. Ich habe mich fur einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium lange hinter den […] Evangelien nach Matthaus, Lukas und Johannes 2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehort zusammen mit Matthaus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken uberein, weil Matthaus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben. 3 Wie Anfangs schon erwahnt, schrieb Markus nur aus dem Gedachtnis, bei Lukas und Matthaus kommen zusatzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklaren, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausfuhrlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus langer erzahlt wird, als z.B. bei Matthaus. Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafur entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehort habe. Ich denke Wundergeschichten losen allgemein bei den Zuhorern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem Zauberer Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzalungen ins Lacherliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begrunden ihren Nicht-G
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,5, Padagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einfuhrung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Fur meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewahlt. Markus war der Dolmetscher […] des Petrus und schrieb sorgfaltig auf, was er im Gedachtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach, … 1. Er ist der Verfasser des altesten Evangeliums und schrieb dieses fur Griechisch sprechende Leser bzw. Horer. Ich habe mich fur einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium lange hinter den […] Evangelien nach Matthaus, Lukas und Johannes 2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehort zusammen mit Matthaus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken uberein, weil Matthaus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben. 3 Wie Anfangs schon erwahnt, schrieb Markus nur aus dem Gedachtnis, bei Lukas und Matthaus kommen zusatzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklaren, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausfuhrlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus langer erzahlt wird, als z.B. bei Matthaus. Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafur entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehort habe. Ich denke Wundergeschichten losen allgemein bei den Zuhorern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem Zauberer Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzalungen ins Lacherliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begrunden ihren Nicht-G