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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucien Tesniere (1893-1954) ist als Begrunder der modernen Dependenzgrammatik bekannt geworden, und sein Hauptwerk (Drucklegung posthum, 1959) Elements de Syntaxe Structurale gehoert sicher zu den wichtigeren Entwurfen der theoretischen Linguistik. Die Resonanz auf sein Werk war vor allem in Deutschland betrachtlich. Sowohl die Vorzuge als auch die Schwachen seiner Theorie haben zur Beschaftigung mit ihr gefuhrt, und es wurden Versuche zur Weiterentwicklung unternommen, um die Theorie auf tragfahigeren Grundlagen zu revidieren. In Teil 1 der vorliegenden Arbeit wird die Theorie Tesnieres mit ihren Basiselementen Konnexion, Junktion und Translation sowie der Beschrankung auf nur vier Wortklassen und der Setzung des Verbs als oberste Hierarchiestufe des Satzes kurz vorgestellt. Der Weiterentwicklungsansatz von Hans-Jurgen Heringer steht im Interesse von Teil 2 der Arbeit. Heringers Ansatz wird - begrenzt auf die Aufstellung seines Regelsystems fur Verbalsatze des Deutschen - auf die UEbereinstimmung mit den formalen Bedingungen Tesnieres hin untersucht und - kritisch kommentiert - dargestellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucien Tesniere (1893-1954) ist als Begrunder der modernen Dependenzgrammatik bekannt geworden, und sein Hauptwerk (Drucklegung posthum, 1959) Elements de Syntaxe Structurale gehoert sicher zu den wichtigeren Entwurfen der theoretischen Linguistik. Die Resonanz auf sein Werk war vor allem in Deutschland betrachtlich. Sowohl die Vorzuge als auch die Schwachen seiner Theorie haben zur Beschaftigung mit ihr gefuhrt, und es wurden Versuche zur Weiterentwicklung unternommen, um die Theorie auf tragfahigeren Grundlagen zu revidieren. In Teil 1 der vorliegenden Arbeit wird die Theorie Tesnieres mit ihren Basiselementen Konnexion, Junktion und Translation sowie der Beschrankung auf nur vier Wortklassen und der Setzung des Verbs als oberste Hierarchiestufe des Satzes kurz vorgestellt. Der Weiterentwicklungsansatz von Hans-Jurgen Heringer steht im Interesse von Teil 2 der Arbeit. Heringers Ansatz wird - begrenzt auf die Aufstellung seines Regelsystems fur Verbalsatze des Deutschen - auf die UEbereinstimmung mit den formalen Bedingungen Tesnieres hin untersucht und - kritisch kommentiert - dargestellt.