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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / UEbersetzen, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur UEbersetzen und Dolmetschen), Veranstaltung: Einfuhrung in die Sprach- und UEbersetzungswissenschaft: Fachtextsorten der fachsprachlich- technischen UEbersetzung., 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur viele Berufe - auch den des UEbersetzers und Dolmetschers - ist der Erwerb von Textkompetenz eine Notwendigkeit. Darunter versteht man die Fahigkeit, sich fremde Texte geistig zu Eigen zu machen und eigene Texte zu erstellen. Die Textkompetenz lasst sich uben durch das Studium der linguistischen Textanalyse, die die Struktur (grammatischer und thematischer Aufbau) und die kommunikative Funktion eines Textes untersucht. So werden Einsichten in die Regelhaftigkeit der Textbildung und des Textverstehens vermittelt. Zunachst ist daher die Frage zu untersuchen, was unter einem Text zu verstehen ist und was eine Wortfolge zum Text macht. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Bedingungen, die eine Folge von Woertern erfullen muss, um als Text bezeichnet zu werden. Man fasst diese Bedingungen unter dem Begriff Textualitat (Textlichkeit, Texthaftigkeit) zusammen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / UEbersetzen, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur UEbersetzen und Dolmetschen), Veranstaltung: Einfuhrung in die Sprach- und UEbersetzungswissenschaft: Fachtextsorten der fachsprachlich- technischen UEbersetzung., 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur viele Berufe - auch den des UEbersetzers und Dolmetschers - ist der Erwerb von Textkompetenz eine Notwendigkeit. Darunter versteht man die Fahigkeit, sich fremde Texte geistig zu Eigen zu machen und eigene Texte zu erstellen. Die Textkompetenz lasst sich uben durch das Studium der linguistischen Textanalyse, die die Struktur (grammatischer und thematischer Aufbau) und die kommunikative Funktion eines Textes untersucht. So werden Einsichten in die Regelhaftigkeit der Textbildung und des Textverstehens vermittelt. Zunachst ist daher die Frage zu untersuchen, was unter einem Text zu verstehen ist und was eine Wortfolge zum Text macht. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Bedingungen, die eine Folge von Woertern erfullen muss, um als Text bezeichnet zu werden. Man fasst diese Bedingungen unter dem Begriff Textualitat (Textlichkeit, Texthaftigkeit) zusammen.