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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Heidelberg, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Beschaftigung mit diesem Thema stellt sich als Erstes die Frage: Was ist Lesesozialisation eigentlich? In der Sozialisation allgemein gilt Lesen in der heutigen Informationsgesellschaft als eine Schlusselqualifikation, weil dabei Kompetenzen erworben werden, die fur die Teilnahme am gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben unverzichtbar sind. Lesesozialisation (…) bezeichnet den Prozess der Aneignung und Vermittlung von Kompetenzen zur Rezeption und Verarbeitung von Texten aller Art. (Payrhuber 2001, 568). Ob ein Kind jedoch neben dem Erwerb der Fahigkeit Lesen zu einem habituellen Leser wird, ist von verschiedenen Faktoren abhangig. Zum einen nehmen Eltern, Geschwister, Kindergarten, Schule und Freunde Einfluss auf das kindliche Leseverhalten, zum anderen spielen das Geschlecht und das Alter eines Kindes eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Lesegewohnheiten. Da nicht alle Determinanten des kindlichen Leseverhaltens im Rahmen dieser Arbeit umfassend betrachtet werden koennen, konzentriert sich die Autorin aus folgenden Grunden auf die Eltern als die ersten und wichtigsten Vermittler von Lesekompetenz. Die PISA-Studie nennt als Ursache fur die schlechten Ergebnisse der deutschen Jugendlichen im Bereich Lesekompetenz die fehlenden sozialen Kontexte beim Erwerb der Lesepraxis. Diese Kontexte sind die Familien in denen das Lesen zum selbstverstandlichen Anteil der sozialen Wirklichkeit werden muss …. Aus diesem aktuellen Anlass stellt sich die Frage: Was koennen Eltern denn im Idealfall tun um ihre Kinder bestmoeglich zu foerdern? Ziel dieser Arbeit ist es nun, die Einflussfaktoren des Elternhauses auf die Entwicklung der Lesegewohnheiten aufzuzeigen und zu erlautern. Der Fokus lieg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Heidelberg, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Beschaftigung mit diesem Thema stellt sich als Erstes die Frage: Was ist Lesesozialisation eigentlich? In der Sozialisation allgemein gilt Lesen in der heutigen Informationsgesellschaft als eine Schlusselqualifikation, weil dabei Kompetenzen erworben werden, die fur die Teilnahme am gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben unverzichtbar sind. Lesesozialisation (…) bezeichnet den Prozess der Aneignung und Vermittlung von Kompetenzen zur Rezeption und Verarbeitung von Texten aller Art. (Payrhuber 2001, 568). Ob ein Kind jedoch neben dem Erwerb der Fahigkeit Lesen zu einem habituellen Leser wird, ist von verschiedenen Faktoren abhangig. Zum einen nehmen Eltern, Geschwister, Kindergarten, Schule und Freunde Einfluss auf das kindliche Leseverhalten, zum anderen spielen das Geschlecht und das Alter eines Kindes eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Lesegewohnheiten. Da nicht alle Determinanten des kindlichen Leseverhaltens im Rahmen dieser Arbeit umfassend betrachtet werden koennen, konzentriert sich die Autorin aus folgenden Grunden auf die Eltern als die ersten und wichtigsten Vermittler von Lesekompetenz. Die PISA-Studie nennt als Ursache fur die schlechten Ergebnisse der deutschen Jugendlichen im Bereich Lesekompetenz die fehlenden sozialen Kontexte beim Erwerb der Lesepraxis. Diese Kontexte sind die Familien in denen das Lesen zum selbstverstandlichen Anteil der sozialen Wirklichkeit werden muss …. Aus diesem aktuellen Anlass stellt sich die Frage: Was koennen Eltern denn im Idealfall tun um ihre Kinder bestmoeglich zu foerdern? Ziel dieser Arbeit ist es nun, die Einflussfaktoren des Elternhauses auf die Entwicklung der Lesegewohnheiten aufzuzeigen und zu erlautern. Der Fokus lieg