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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Realitat des Krieges in der Fruhen Neuzeit. Militargeschichte vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn der Erzherzog und spatere roemische Koenig Maximilan, der in der Forschung gerne als Schoepfer der Landsknechte genannt wird, mit der Einubung von Gefechtskoerpern wie den bekannten Gevierthaufen und dem Igel grossen Einfluss auf die Ausbildung der Landsknechte hatte, entwickelten diese im Laufe der Zeit zu erheblichen Teilen auch selbst Brauchtumer, Mitspracherechte, Verwaltungs- und Organisationsformen. Schon die unterschiedlichen Nationen innerhalb eines Trupps und die daraus entstehenden Schwierigkeiten, wie Verstandigungsprobleme, machen deutlich, dass es sicherlich nicht einfach gewesen sein kann, diese verschiedenen Kriegsmanner einheitlich zu fuhren, Disziplin und Ordnung herzustellen und diese auch zu erhalten. Dazu kamen schliesslich auch die Eigenarten und Anspruche der einzelnen Soeldnergruppen, wie speziell der Landsknechte. Mit welchen Mitteln die Kriegsherren versuchten, die Landsknechte im 16. Jahrhundert zu disziplinieren, soll hier eroertert werden. Dabei ist es von Bedeutung sich zu vergegenwartigen, was den Landsknecht ausmachte, wie er sich verhielt und wie er sich selbst verstand. Daraufhin soll behandelt werden, welche Ursachen Ungehorsam unter den Landsknechten erzeugten, und in welcher Form dieser auftrat. Nach der Besprechung der Rechtsordnung soll auf die Strafjustiz eingegangen werden. Auf die Disziplinierung mit religioesen Mitteln kann im Umfang dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Es werden Quellen verwandt, um einerseits den Alltag des Knechts mit der Rechtsordnung zu schildern, auf der anderen Seite wird die rechtliche Grundlage, ein Artikelsbrief, als Bezugsort dienen. Die Lan
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Realitat des Krieges in der Fruhen Neuzeit. Militargeschichte vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn der Erzherzog und spatere roemische Koenig Maximilan, der in der Forschung gerne als Schoepfer der Landsknechte genannt wird, mit der Einubung von Gefechtskoerpern wie den bekannten Gevierthaufen und dem Igel grossen Einfluss auf die Ausbildung der Landsknechte hatte, entwickelten diese im Laufe der Zeit zu erheblichen Teilen auch selbst Brauchtumer, Mitspracherechte, Verwaltungs- und Organisationsformen. Schon die unterschiedlichen Nationen innerhalb eines Trupps und die daraus entstehenden Schwierigkeiten, wie Verstandigungsprobleme, machen deutlich, dass es sicherlich nicht einfach gewesen sein kann, diese verschiedenen Kriegsmanner einheitlich zu fuhren, Disziplin und Ordnung herzustellen und diese auch zu erhalten. Dazu kamen schliesslich auch die Eigenarten und Anspruche der einzelnen Soeldnergruppen, wie speziell der Landsknechte. Mit welchen Mitteln die Kriegsherren versuchten, die Landsknechte im 16. Jahrhundert zu disziplinieren, soll hier eroertert werden. Dabei ist es von Bedeutung sich zu vergegenwartigen, was den Landsknecht ausmachte, wie er sich verhielt und wie er sich selbst verstand. Daraufhin soll behandelt werden, welche Ursachen Ungehorsam unter den Landsknechten erzeugten, und in welcher Form dieser auftrat. Nach der Besprechung der Rechtsordnung soll auf die Strafjustiz eingegangen werden. Auf die Disziplinierung mit religioesen Mitteln kann im Umfang dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Es werden Quellen verwandt, um einerseits den Alltag des Knechts mit der Rechtsordnung zu schildern, auf der anderen Seite wird die rechtliche Grundlage, ein Artikelsbrief, als Bezugsort dienen. Die Lan