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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Krankenhausmanagement, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Patientenorientierung ist eine besondere Auspragung der Kundenorientierung. Begrundet liegt dies in den Anforderungen und Erwartungen des Patienten gegenuber dem Dienstleistungserbringer und seiner individuellen Situation. Konsequent angewendet, innerlich gelebt und in geeigneter Form nach aussen prasentiert erwachst hieraus ein starkes Erfolgspotential. Durch Anpassung an die sich stetig verandernden Rahmenbedingungen und Ausrichtung an die zu erwartenden zukunftigen Entwicklungen mit einer Kristallisation von Alleinstellungsmerkmalen kann aus dem Potential ein Erfolgsfaktor erwachsen, der standig gepflegt werden muss. Einige wichtige Einflussfaktoren werden im Folgenden naher beleuchtet. Einleitung Der Patient wird zum Kunden. Wie in vielen anderen Branchen ist auch im Gesundheitswesen ein Umbruch zu spuren. Der prognostizierte UEbergang zur Dienstleistungsgesellschaft und die zunehmende Wettbewerbsintensitat, die Produkte und vor allem auch Dienstleistungen austauschbar macht, ruckt die verstarkte Ausrichtung auf den Kunden in den Mittelpunkt. Ein Preis zur Differenzierung der Kaufentscheidung spielt bei Kassenleistungen keine Rolle, da der Kunde selber nicht zahlt. Es kommt vielmehr darauf an, wie die Dienstleistung subjektiv wahrgenommen wird. Es ist zwar wichtig qualitativ hochwertige Waren anzubieten, entschei-dend aber ist, wie der Kunde ihre Qualitat empfindet, wie er uber sie denkt und wie er die Beziehung zu den einzelnen Dienstleistungsanbietern wahrnimmt. Der Grad der Kundenkenntnis- und orientierung entscheidet uber den Erfolg von Leistungen. Es geht nicht mehr darum, den Leistungsaspekt aus Sicht des Anbieters in den Vordergrund zu stellen, sondern das Angebot
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Krankenhausmanagement, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Patientenorientierung ist eine besondere Auspragung der Kundenorientierung. Begrundet liegt dies in den Anforderungen und Erwartungen des Patienten gegenuber dem Dienstleistungserbringer und seiner individuellen Situation. Konsequent angewendet, innerlich gelebt und in geeigneter Form nach aussen prasentiert erwachst hieraus ein starkes Erfolgspotential. Durch Anpassung an die sich stetig verandernden Rahmenbedingungen und Ausrichtung an die zu erwartenden zukunftigen Entwicklungen mit einer Kristallisation von Alleinstellungsmerkmalen kann aus dem Potential ein Erfolgsfaktor erwachsen, der standig gepflegt werden muss. Einige wichtige Einflussfaktoren werden im Folgenden naher beleuchtet. Einleitung Der Patient wird zum Kunden. Wie in vielen anderen Branchen ist auch im Gesundheitswesen ein Umbruch zu spuren. Der prognostizierte UEbergang zur Dienstleistungsgesellschaft und die zunehmende Wettbewerbsintensitat, die Produkte und vor allem auch Dienstleistungen austauschbar macht, ruckt die verstarkte Ausrichtung auf den Kunden in den Mittelpunkt. Ein Preis zur Differenzierung der Kaufentscheidung spielt bei Kassenleistungen keine Rolle, da der Kunde selber nicht zahlt. Es kommt vielmehr darauf an, wie die Dienstleistung subjektiv wahrgenommen wird. Es ist zwar wichtig qualitativ hochwertige Waren anzubieten, entschei-dend aber ist, wie der Kunde ihre Qualitat empfindet, wie er uber sie denkt und wie er die Beziehung zu den einzelnen Dienstleistungsanbietern wahrnimmt. Der Grad der Kundenkenntnis- und orientierung entscheidet uber den Erfolg von Leistungen. Es geht nicht mehr darum, den Leistungsaspekt aus Sicht des Anbieters in den Vordergrund zu stellen, sondern das Angebot