Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Infos zu der Studie, die in der vorgestellt wurde: Es handelt sich bei den Ergebnissen um fiktive Daten. Ziel der Hausarbeit war es eine eigene Studie zu erstellen und diese vorzustellen. Der theoretische Teil der Arbeit ist wissenschaftlich belegt., Abstract: Wenn eine Person direkt gefragt wird, welche Handlung sie taglich ohne explizites Voruberlegen und Planen ausfuhrt, werden ihr im ersten Augenblick ganz wenige Beispiele einfallen. Unser Alltag wird jedoch bestimmt von Handlungsablaufen, uber die wir uns keine Gedanken mehr zu machen brauchen. Wenn wir morgens aufstehen, denken wir nicht lange nach was wir als Erstes tun werden oder legen uns normalerweise auch keinen Plan fur das Zahneputzen oder das Anziehen zurecht. Genauso wenig kontrolliert uberlegen wir uns in welchen Gang wir die Gangschaltung unseres Autos zuerst schalten mussen, um losfahren zu konnen. Dieser minimale Einblick in den Alltag eines Menschen, lasst uns vermuten, dass es nur ganz wenige Handlungen gibt, die jeden Tag bewusst aktiviert und dabei kontrolliert werden mussen. Es gilt in dieser Arbeit zu klaren, ob und in wieweit unkontrolliert ablaufende Handlungen des Alltags, durch unbewusst aufgenommene und verarbeitete Informationen verandert werden. Hierzu wird die Veranderung des gewohnten Autofahrens nach der unbewussten Aufnahme von Mortalitatsinformation gemessen. Es ist von Interesse, ob diese eingeubten Prozesse, die standig von Menschen ausgefuhrt werden, leicht verandert werden konnen. Dazu werden aber auch weitere Faktoren wie das Alter, das Geschlecht und die Fahrerfahrung in die Untersuchung einbezogen, um ihren Einfluss mitbestimmen zu konnen. Unbedingt zu beachten ware, dass der Methodenabschnitt dieser Arbeit auf fiktiven empirischen Daten grundet. Jedoch wurden diese anhand der zu Verfugung stehenden Literatur und Theorien plau
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Infos zu der Studie, die in der vorgestellt wurde: Es handelt sich bei den Ergebnissen um fiktive Daten. Ziel der Hausarbeit war es eine eigene Studie zu erstellen und diese vorzustellen. Der theoretische Teil der Arbeit ist wissenschaftlich belegt., Abstract: Wenn eine Person direkt gefragt wird, welche Handlung sie taglich ohne explizites Voruberlegen und Planen ausfuhrt, werden ihr im ersten Augenblick ganz wenige Beispiele einfallen. Unser Alltag wird jedoch bestimmt von Handlungsablaufen, uber die wir uns keine Gedanken mehr zu machen brauchen. Wenn wir morgens aufstehen, denken wir nicht lange nach was wir als Erstes tun werden oder legen uns normalerweise auch keinen Plan fur das Zahneputzen oder das Anziehen zurecht. Genauso wenig kontrolliert uberlegen wir uns in welchen Gang wir die Gangschaltung unseres Autos zuerst schalten mussen, um losfahren zu konnen. Dieser minimale Einblick in den Alltag eines Menschen, lasst uns vermuten, dass es nur ganz wenige Handlungen gibt, die jeden Tag bewusst aktiviert und dabei kontrolliert werden mussen. Es gilt in dieser Arbeit zu klaren, ob und in wieweit unkontrolliert ablaufende Handlungen des Alltags, durch unbewusst aufgenommene und verarbeitete Informationen verandert werden. Hierzu wird die Veranderung des gewohnten Autofahrens nach der unbewussten Aufnahme von Mortalitatsinformation gemessen. Es ist von Interesse, ob diese eingeubten Prozesse, die standig von Menschen ausgefuhrt werden, leicht verandert werden konnen. Dazu werden aber auch weitere Faktoren wie das Alter, das Geschlecht und die Fahrerfahrung in die Untersuchung einbezogen, um ihren Einfluss mitbestimmen zu konnen. Unbedingt zu beachten ware, dass der Methodenabschnitt dieser Arbeit auf fiktiven empirischen Daten grundet. Jedoch wurden diese anhand der zu Verfugung stehenden Literatur und Theorien plau