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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universitat Kassel (Institut fur Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme des Rechnungswesens, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Veroeffentlichung der Ergebnisse finden bei kapitalmarktorientierten Unternehmen neben dem Jahresuberschuss so genannte Pro-forma Ergebnisse zunehmend an Bedeutung. Ziel dieser Kennzahlen ist die Darstellung des Unternehmenserfolgs ohne aussergewoehnliche Effekte und unternehmensspezifische Begebenheiten. Wahrend mit aussergewoehnlichen Effekten Veranderungen in der Unternehmensstruktur (z.B. Verkauf von Unternehmensteilen) oder Erloese aus einem Boersengang gemeint sind, handelt es sich bei unternehmensspezifischen Begebenheiten um die moegliche Elimination von Abschreibungen, Zinsen und Steuern. Adressaten dieser Informationen sind Anteilseigner, Analysten sowie die einschlagige Fachpresse. Mit Hilfe der Pro-forma Berichterstattung soll ihnen die Moeglichkeit gegeben werden, den fairen Unternehmenswert zu bestimmen und so die Leistung des Managements zu wurdigen. In der Regel wird eine offene und wahrheitsgetreue Unternehmens- kommunikation mit Aufschlagen beim Aktienkurs honoriert. Mit dem Platzen der Technologieblase an den Kapitalmarkten gerieten Pro-forma Ergebniszahlen jedoch starker in Verruf, da ein auseinander fallen von Jahresuberschussen und Proforma Ergebnissen zu beobachten war. Unternehmenslenker versuchten unter Hinzunahme bekannter, aber auch zum Teil neu kreierter Kennzahlen, die wahre Situation des jeweiligen Unternehmens zu verschleiern. Wahrend die Pro-forma Ergebnisse einen weniger schlimmen Eindruck uber die Lage der Aktiengesellschaft vermittelten, lagen die tatsachlichen Jahresuberschusse teilweise schon jenseits von Gut und Boese. Ziel dieser Seminararbeit ist die Diskussion daruber, inwieweit ein Nutzen fur die Adressaten durch Pro-forma Berichterstattung entsteh
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universitat Kassel (Institut fur Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme des Rechnungswesens, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Veroeffentlichung der Ergebnisse finden bei kapitalmarktorientierten Unternehmen neben dem Jahresuberschuss so genannte Pro-forma Ergebnisse zunehmend an Bedeutung. Ziel dieser Kennzahlen ist die Darstellung des Unternehmenserfolgs ohne aussergewoehnliche Effekte und unternehmensspezifische Begebenheiten. Wahrend mit aussergewoehnlichen Effekten Veranderungen in der Unternehmensstruktur (z.B. Verkauf von Unternehmensteilen) oder Erloese aus einem Boersengang gemeint sind, handelt es sich bei unternehmensspezifischen Begebenheiten um die moegliche Elimination von Abschreibungen, Zinsen und Steuern. Adressaten dieser Informationen sind Anteilseigner, Analysten sowie die einschlagige Fachpresse. Mit Hilfe der Pro-forma Berichterstattung soll ihnen die Moeglichkeit gegeben werden, den fairen Unternehmenswert zu bestimmen und so die Leistung des Managements zu wurdigen. In der Regel wird eine offene und wahrheitsgetreue Unternehmens- kommunikation mit Aufschlagen beim Aktienkurs honoriert. Mit dem Platzen der Technologieblase an den Kapitalmarkten gerieten Pro-forma Ergebniszahlen jedoch starker in Verruf, da ein auseinander fallen von Jahresuberschussen und Proforma Ergebnissen zu beobachten war. Unternehmenslenker versuchten unter Hinzunahme bekannter, aber auch zum Teil neu kreierter Kennzahlen, die wahre Situation des jeweiligen Unternehmens zu verschleiern. Wahrend die Pro-forma Ergebnisse einen weniger schlimmen Eindruck uber die Lage der Aktiengesellschaft vermittelten, lagen die tatsachlichen Jahresuberschusse teilweise schon jenseits von Gut und Boese. Ziel dieser Seminararbeit ist die Diskussion daruber, inwieweit ein Nutzen fur die Adressaten durch Pro-forma Berichterstattung entsteh