Das Verhalten Philipps II. von Makedonien gegenuber den Griechen nach der Schlacht von Chaironeia und das Ermoeglichen des gemeinsamen Persienfeldzuges
Johannes Linsenmeier
Das Verhalten Philipps II. von Makedonien gegenuber den Griechen nach der Schlacht von Chaironeia und das Ermoeglichen des gemeinsamen Persienfeldzuges
Johannes Linsenmeier
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Makedonien ist als Heimatland Alexanders des Grossen weithin bekannt. Man ruhmt sein militarisches Geschick und seine heldenhaften Taten. Sein Vater, Philipp II. von Makedonien, wird dabei oft nicht ausreichend gewurdigt. Dabei war er es, der durch eine umsichtige Politik und auch durch militarisches Koennen seinem Sohn den Weg zu dessen ruhmreichen Leben geebnet hat. Erst die Eroberung der griechischen Stadte und die Handlungsweise nach dem endgultigen Sieg haben eine militarische Verstarkung der makedonischen Armee durch griechische Soldaten moeglich gemacht. Auf welche Weise Philipp dies gelungen ist, soll in der vorliegenden Arbeit herausgearbeitet werden. Als Hauptquelle dient hierbei Diodorus von Sizilien. Da er das Werk von Kleitarchos nur abgeschrieben und gekurzt hat und sein Werk die alteste noch vorhandene Quelle darstellt, kann man ihn als relativ zuverlassig einstufen. Zunachst werde ich jedoch eine UEbersicht uber den Herrscher Philipp, seine Politik und den makedonisch-griechischen Konflikt liefern.
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