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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Groe Stadte waren schon im Altertum ein Aufsehen erregendes und befremdliches Phanomen, da die Menschen zu dieser Zeit oftmals Reichtum, Groe, Sundhaftigkeit und (Sitten-) Verderbnis mit der Stadt assoziierten. Friedrich Holderlin verfasste nun um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert zwei Gedichte, namlich Heidelberg und Stutgard, die auf Grund ihrer Titel und ihrer Entstehungszeit auf eine Auseinandersetzung mit Stadten oder auf bestimmte Stadtebilder schlieen lassen. Interessant erscheint daher unter anderem auch, welche epochalen Zuge in den vorliegenden Werken erkennbar sind und welche eventuell uberwiegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Groe Stadte waren schon im Altertum ein Aufsehen erregendes und befremdliches Phanomen, da die Menschen zu dieser Zeit oftmals Reichtum, Groe, Sundhaftigkeit und (Sitten-) Verderbnis mit der Stadt assoziierten. Friedrich Holderlin verfasste nun um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert zwei Gedichte, namlich Heidelberg und Stutgard, die auf Grund ihrer Titel und ihrer Entstehungszeit auf eine Auseinandersetzung mit Stadten oder auf bestimmte Stadtebilder schlieen lassen. Interessant erscheint daher unter anderem auch, welche epochalen Zuge in den vorliegenden Werken erkennbar sind und welche eventuell uberwiegen.