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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universitat zu Koln, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Geiz ist geil! Dieser Slogan ist nicht nur fur Elektronikfachmarkte relevant, sondern scheint auch im Konsumgutersektor seit Jahren das fuhrende Motto zu sein. Trotz insgesamt stagnierendem Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel konnen Discounter wie Aldi, Lidl oder Plus Jahr fur Jahr Umsatz und Marktanteile ausbauen. Groe Unternehmen wie Walmart oder Procter & Gamble in den USA haben es vorgemacht: Der Wechsel zur Strategie der Everyday Low Prices (EDLP), also einer Dauerniedrigpreisstrategie, bei der Sonderangebote gar nicht oder nur in sehr geringem Umfang angeboten werden, soll dank enormer Kosteneinsparungen zu neuen Profiten verhelfen. Doch auch die kleinen Preise sind auf Hilfe angewiesen. Discounter bieten entgegen ihrer eigentlichen Strategie immer haufiger Aktionssortimente und Sonderangebote an. Ein weitlaufiger Wechsel deutscher Unternehmen von einer Sonderangebots- zu einer Dauerniedrigpreisstrategie ist bisher nicht zu beobachten. Fakt ist jedoch: Der Wettbewerb im Handel war noch nie so gro wie heute. Einzelhandler sehen sich dazu gezwungen, verkaufsfordernde Manahmen einzusetzen, um sich gegenuber ihren Konkurrenten abzusetzen. Hersteller haben mit einer wahren Flut von Konkurrenzprodukten zu kampfen, die sich oft nur noch namentlich voneinander unterscheiden. Studien zeigen, dass sich Konsumenten oft nur noch anhand des Preises fur oder gegen ein Produkt entscheiden. Zudem kommt es durch die steigende Konzentration im Handel zu einer Verschiebung der Machtverhaltnisse zugunsten der Einzelhandler. Handelsmarken besetzen die sowieso schon hart umkampften Regalplatze. Eine Differenzierung uber die Produkte ist kaum noch moglich. Rabattaktionen scheinen die einzige Moglichkeit, um Kundenanzahl, -frequenz oder Umsatz zu halten
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universitat zu Koln, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Geiz ist geil! Dieser Slogan ist nicht nur fur Elektronikfachmarkte relevant, sondern scheint auch im Konsumgutersektor seit Jahren das fuhrende Motto zu sein. Trotz insgesamt stagnierendem Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel konnen Discounter wie Aldi, Lidl oder Plus Jahr fur Jahr Umsatz und Marktanteile ausbauen. Groe Unternehmen wie Walmart oder Procter & Gamble in den USA haben es vorgemacht: Der Wechsel zur Strategie der Everyday Low Prices (EDLP), also einer Dauerniedrigpreisstrategie, bei der Sonderangebote gar nicht oder nur in sehr geringem Umfang angeboten werden, soll dank enormer Kosteneinsparungen zu neuen Profiten verhelfen. Doch auch die kleinen Preise sind auf Hilfe angewiesen. Discounter bieten entgegen ihrer eigentlichen Strategie immer haufiger Aktionssortimente und Sonderangebote an. Ein weitlaufiger Wechsel deutscher Unternehmen von einer Sonderangebots- zu einer Dauerniedrigpreisstrategie ist bisher nicht zu beobachten. Fakt ist jedoch: Der Wettbewerb im Handel war noch nie so gro wie heute. Einzelhandler sehen sich dazu gezwungen, verkaufsfordernde Manahmen einzusetzen, um sich gegenuber ihren Konkurrenten abzusetzen. Hersteller haben mit einer wahren Flut von Konkurrenzprodukten zu kampfen, die sich oft nur noch namentlich voneinander unterscheiden. Studien zeigen, dass sich Konsumenten oft nur noch anhand des Preises fur oder gegen ein Produkt entscheiden. Zudem kommt es durch die steigende Konzentration im Handel zu einer Verschiebung der Machtverhaltnisse zugunsten der Einzelhandler. Handelsmarken besetzen die sowieso schon hart umkampften Regalplatze. Eine Differenzierung uber die Produkte ist kaum noch moglich. Rabattaktionen scheinen die einzige Moglichkeit, um Kundenanzahl, -frequenz oder Umsatz zu halten