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Das Phanomen Kunst - Untersuchung Zur Theorie Des Imaginaren Kunstwerks Bei Jean-Paul Sartre
Paperback

Das Phanomen Kunst - Untersuchung Zur Theorie Des Imaginaren Kunstwerks Bei Jean-Paul Sartre

$116.99
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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Philosophie), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht das Kunstverstandnis Jean-Paul Sartres. Hier mochte ich vor allem die Position Sartres vom Kunstwerk als imaginarem Phanomen untersuchen. Trotz der groen Vielfalt seiner Themen - Phanomenologie, Ontologie, Existenzphilosophie, Politik, Psychologie uvm. - haben seine philosophischen Werke, Essays, Reden, Dramen und Romane explizit oder implizit immer wieder die Kunst zum Gegenstand. Eine Asthetik in einem systematischen Sinne hat er allerdings nicht verfasst. Daher ist es schwierig, ihn auf eine Theorie festzulegen, da er manchmal Jahre spater Gedanken in einen neuen, aktuellen Zusammenhang gestellt hat. Dennoch gibt es Konstanten, die ich herausstellen mochte. Ich beginne damit, den Gedanken Lambert Wiesings zu erklaren, dass zwischen Phanomenologie und Kunst eine innere Verwandtschaft bestehe. Dabei geht es mir nicht um eine Analyse der Theorien Wiesings. Ich mochte seine Gedanken im Laufe meiner Arbeit dahingehend nutzen, vom Verhaltnis von Kunst und Phanomenologie zum Kunst-Verstandnis des Phanomenologen und Existenzphilosophen Sartre uberzuleiten. Denn Sartres asthetische Theorie ist eine phanomenologische. Wiesing stellt sich die Frage, warum sich die Phanomenologie mit der Kunst - vor allem mit der avantgardistischen - so schwer tut. Hier mochte ich kurz die semiotische und die materialistische Position vorstellen. Im Hauptteil meiner Arbeit geht es mir um die Position Sartres, der sich von diesen beiden Ansatzen abgrenzt. Diese Gegenuberstellung ist nutzlich, um zu zeigen, dass Sartre der Kunst eine Funktion sui generis geben will, die bei den eben genannten Positionen fur ihn nicht gegeben ist. Anschlieend lege ich Sartres Bedingungen fur den Kunststatus eines Werkes dar - sei

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
20 February 2008
Pages
56
ISBN
9783638912570

Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Philosophie), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht das Kunstverstandnis Jean-Paul Sartres. Hier mochte ich vor allem die Position Sartres vom Kunstwerk als imaginarem Phanomen untersuchen. Trotz der groen Vielfalt seiner Themen - Phanomenologie, Ontologie, Existenzphilosophie, Politik, Psychologie uvm. - haben seine philosophischen Werke, Essays, Reden, Dramen und Romane explizit oder implizit immer wieder die Kunst zum Gegenstand. Eine Asthetik in einem systematischen Sinne hat er allerdings nicht verfasst. Daher ist es schwierig, ihn auf eine Theorie festzulegen, da er manchmal Jahre spater Gedanken in einen neuen, aktuellen Zusammenhang gestellt hat. Dennoch gibt es Konstanten, die ich herausstellen mochte. Ich beginne damit, den Gedanken Lambert Wiesings zu erklaren, dass zwischen Phanomenologie und Kunst eine innere Verwandtschaft bestehe. Dabei geht es mir nicht um eine Analyse der Theorien Wiesings. Ich mochte seine Gedanken im Laufe meiner Arbeit dahingehend nutzen, vom Verhaltnis von Kunst und Phanomenologie zum Kunst-Verstandnis des Phanomenologen und Existenzphilosophen Sartre uberzuleiten. Denn Sartres asthetische Theorie ist eine phanomenologische. Wiesing stellt sich die Frage, warum sich die Phanomenologie mit der Kunst - vor allem mit der avantgardistischen - so schwer tut. Hier mochte ich kurz die semiotische und die materialistische Position vorstellen. Im Hauptteil meiner Arbeit geht es mir um die Position Sartres, der sich von diesen beiden Ansatzen abgrenzt. Diese Gegenuberstellung ist nutzlich, um zu zeigen, dass Sartre der Kunst eine Funktion sui generis geben will, die bei den eben genannten Positionen fur ihn nicht gegeben ist. Anschlieend lege ich Sartres Bedingungen fur den Kunststatus eines Werkes dar - sei

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
20 February 2008
Pages
56
ISBN
9783638912570