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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Datenorganisation, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Grundlage eines Datenbanksystems ist ein Datenbankmodell, welches die Realitat vereinfacht, abstrahiert und ein korrektes Abbild der zugrunde liegenden Daten darstellt. Allgemein dienen Datenbanken der effizienten Organisation, Erzeugung, Manipulation und Verwaltung groer Datenmengen. Sie strukturieren die Daten mit Hilfe diverser Datenbankmodelle und stellen ihre Beziehungen zueinander dar. In der heutigen Zeit gibt es mehrere Ansatze fur Datenmodelle, wie beispielsweise -das hierarchische Datenbankmodell (HDBM), -das Netzwerk-Datenbankmodell (NDBM), -das relationale Datenbankmodell (RDBM). Die Entwicklung vollzog sich in mehreren Schritten. Am Anfang, in den 50er Jahren, waren die wesentlichen Medien fur Daten noch Papier und Magnetbander. In den fruhen 60er Jahren gab es bereits Magnetplatten (z.B. Festplatten und Disketten) und kurze Zeit spater wurde die erste Datenbank, das hierarchische Datenbankmodell, entwickelt. In den 70er Jahren folgte das NDBM und fast zeitgleich, obwohl erst Ende der 70er Jahre umgesetzt, entstand die Idee des RDBM. Das HDBM und das NDBM sind heute kaum noch gebrauchlich und das RDBM stellt den Standard fur Datenmodelle dar. Trotzdem haben alle der im Folgenden vorgestellten Modelle einen unterschiedlichen Aufbau und Starken und Schwachen, die naher erlautert werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Datenorganisation, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Grundlage eines Datenbanksystems ist ein Datenbankmodell, welches die Realitat vereinfacht, abstrahiert und ein korrektes Abbild der zugrunde liegenden Daten darstellt. Allgemein dienen Datenbanken der effizienten Organisation, Erzeugung, Manipulation und Verwaltung groer Datenmengen. Sie strukturieren die Daten mit Hilfe diverser Datenbankmodelle und stellen ihre Beziehungen zueinander dar. In der heutigen Zeit gibt es mehrere Ansatze fur Datenmodelle, wie beispielsweise -das hierarchische Datenbankmodell (HDBM), -das Netzwerk-Datenbankmodell (NDBM), -das relationale Datenbankmodell (RDBM). Die Entwicklung vollzog sich in mehreren Schritten. Am Anfang, in den 50er Jahren, waren die wesentlichen Medien fur Daten noch Papier und Magnetbander. In den fruhen 60er Jahren gab es bereits Magnetplatten (z.B. Festplatten und Disketten) und kurze Zeit spater wurde die erste Datenbank, das hierarchische Datenbankmodell, entwickelt. In den 70er Jahren folgte das NDBM und fast zeitgleich, obwohl erst Ende der 70er Jahre umgesetzt, entstand die Idee des RDBM. Das HDBM und das NDBM sind heute kaum noch gebrauchlich und das RDBM stellt den Standard fur Datenmodelle dar. Trotzdem haben alle der im Folgenden vorgestellten Modelle einen unterschiedlichen Aufbau und Starken und Schwachen, die naher erlautert werden.