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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat zu Koln, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sobald der Begriff Skinheads in der Offentlichkeit - in den Medien, in Diskursen, in politischen Debatten oder Berichten ist er am haufigsten anzutreffen - auftaucht, weckt er mehr oder weniger richtige Assoziationen. Der eine denkt an kahlkopfige Schlagertypen mit schweren Stiefeln, der andere an schwarz-wei-rote Fahnen schwingende NPD-Demonstranten, und wiederum jemandem fallen (vermeintliche) Attribute wie rechtsradikal,
Bomberjacke,
Bohse Onkelz oder Nassrasur ein. Szenekundige haben Bilder von deutsch und englisch singenden Jugendlichen mit kurzen Haaren, Boots mit roten oder weien Schnursenkeln oder trinkfesten, zu Ska- und Punkmusik tanzenden Mannern im Kopf. Zuletzt gibt es Menschen, die beim Wort Skinheads an Arbeitermilieu, jamaikanische Reggae-Musik oder Skin-Konzerte gegen Rechts denken. Diese Assoziationenvielfalt liee sich fortfuhren und zeigt, wie unterschiedlich und zum Teil gegensatzlich Bilder von Skinheads in der Gesellschaft existieren - und stimmen! Uber die negativen Auswuchse der Skinhead-Bewegung ist ausfuhrlich in den Medien und der fachwissenschaftlichen, insbesondere der politikwissenschaftlichen Welt gesprochen worden. Wie genau oder ungenau die Deskriptionen und Deutungen in Bezug auf diese spezielle subkulturelle Szene dabei ausfielen, soll hier nicht diskutiert werden, denn sie reprasentieren grotenteils nur eine Seite der Medaille. Hier soll vielmehr die andere Seite der subkulturellen Skinhead-Bewegung, die auch zunehmend in wissenschaftlichen Kreisen an Interesse gewinnt, in den Blick genommen werden. Publikationen, allesamt jungeren Datums, lassen Skinheads nicht nur im Sumpf rechtsradikaler Ideologien versinken, sondern schenken auch den unpolitischen Stellvertretern ihre Aufmerksamkeit. Dabei soll nicht die Skinhead-Bewegung in ein glanzvolles L
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat zu Koln, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sobald der Begriff Skinheads in der Offentlichkeit - in den Medien, in Diskursen, in politischen Debatten oder Berichten ist er am haufigsten anzutreffen - auftaucht, weckt er mehr oder weniger richtige Assoziationen. Der eine denkt an kahlkopfige Schlagertypen mit schweren Stiefeln, der andere an schwarz-wei-rote Fahnen schwingende NPD-Demonstranten, und wiederum jemandem fallen (vermeintliche) Attribute wie rechtsradikal,
Bomberjacke,
Bohse Onkelz oder Nassrasur ein. Szenekundige haben Bilder von deutsch und englisch singenden Jugendlichen mit kurzen Haaren, Boots mit roten oder weien Schnursenkeln oder trinkfesten, zu Ska- und Punkmusik tanzenden Mannern im Kopf. Zuletzt gibt es Menschen, die beim Wort Skinheads an Arbeitermilieu, jamaikanische Reggae-Musik oder Skin-Konzerte gegen Rechts denken. Diese Assoziationenvielfalt liee sich fortfuhren und zeigt, wie unterschiedlich und zum Teil gegensatzlich Bilder von Skinheads in der Gesellschaft existieren - und stimmen! Uber die negativen Auswuchse der Skinhead-Bewegung ist ausfuhrlich in den Medien und der fachwissenschaftlichen, insbesondere der politikwissenschaftlichen Welt gesprochen worden. Wie genau oder ungenau die Deskriptionen und Deutungen in Bezug auf diese spezielle subkulturelle Szene dabei ausfielen, soll hier nicht diskutiert werden, denn sie reprasentieren grotenteils nur eine Seite der Medaille. Hier soll vielmehr die andere Seite der subkulturellen Skinhead-Bewegung, die auch zunehmend in wissenschaftlichen Kreisen an Interesse gewinnt, in den Blick genommen werden. Publikationen, allesamt jungeren Datums, lassen Skinheads nicht nur im Sumpf rechtsradikaler Ideologien versinken, sondern schenken auch den unpolitischen Stellvertretern ihre Aufmerksamkeit. Dabei soll nicht die Skinhead-Bewegung in ein glanzvolles L