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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Selbstbestimmung im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist die Forderung nach mehr Selbstbestimmung fur Menschen mit Behinderung immer lauter geworden. Doch umso mehr Menschen daruber sprechen oder schreiben, desto mehr unterschiedliche Bedeutungen scheint dieser Begriff, dieser Gedanke an mehr Selbstbestimmung zu bekommen. Was bedeutet nun Selbstbestimmung im Leben von Menschen, die als behindert gelten? Was heisst dies fur die professionellen Helfer, die mit behinderten Menschen arbeiten? Lasst sich professionelles Handeln anderer und Selbstbestimmung im Leben von Menschen mit Behinderung uberhaupt miteinander vereinbaren? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit auf den Grund gegangen werden. Zu diesem Zweck soll zunachst versucht werden, ein Verstandnis des Selbstbestimmungsgedankens herzustellen, u.a. durch UEberlegungen zu dem Menschenbild, welches mit diesem verbunden ist, um danach darauf einzugehen, ob eine Betreuung oder Begleitung durch andere im Sinne der Selbstbestimmung legitim sein kann und inwiefern sich Alltagsfoerderung und eine gewisse Fremdbestimmung realisieren lassen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Selbstbestimmung im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist die Forderung nach mehr Selbstbestimmung fur Menschen mit Behinderung immer lauter geworden. Doch umso mehr Menschen daruber sprechen oder schreiben, desto mehr unterschiedliche Bedeutungen scheint dieser Begriff, dieser Gedanke an mehr Selbstbestimmung zu bekommen. Was bedeutet nun Selbstbestimmung im Leben von Menschen, die als behindert gelten? Was heisst dies fur die professionellen Helfer, die mit behinderten Menschen arbeiten? Lasst sich professionelles Handeln anderer und Selbstbestimmung im Leben von Menschen mit Behinderung uberhaupt miteinander vereinbaren? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit auf den Grund gegangen werden. Zu diesem Zweck soll zunachst versucht werden, ein Verstandnis des Selbstbestimmungsgedankens herzustellen, u.a. durch UEberlegungen zu dem Menschenbild, welches mit diesem verbunden ist, um danach darauf einzugehen, ob eine Betreuung oder Begleitung durch andere im Sinne der Selbstbestimmung legitim sein kann und inwiefern sich Alltagsfoerderung und eine gewisse Fremdbestimmung realisieren lassen.