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Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Osnabruck, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschaftigt sich mit dem speziellen Fall der Entstehungsgeschichte einer Oper, der Zusammenarbeit von Stefan Zweig und Richard Strauss bei der Oper Die schweigsame Frau. Es wird der Prozess vom Zustandekommen der Kooperation bis hin zu ihrem durch auere Faktoren erzwungenen Ende nachvollzogen. Der besondere Rang der Arbeit liegt in ihrer Ansiedlung zwischen Musik- und Literaturwissenschaft und in der enorm genauen Kenntnis und Darstellung der heiklen Zeit der Zusammenarbeit von Strauss und Zweig in den fruhen 30er Jahren: Uberaus kenntnisreich werden bis ins Detail (Goebbels Freundschaft mit Strauss, Strauss’ Verwicklung in den Nationalsozialismus, wie auch Thomas Manns Kritik an Zweigs Pazifismus) vorgestellt. Ein Panorama des Versuchs zweier groer Gestalten des gebildeten Burgertums trotz des kulturellen Niedergangs im Faschismus der Kultur ihren Ort zu bewahren.
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Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Osnabruck, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschaftigt sich mit dem speziellen Fall der Entstehungsgeschichte einer Oper, der Zusammenarbeit von Stefan Zweig und Richard Strauss bei der Oper Die schweigsame Frau. Es wird der Prozess vom Zustandekommen der Kooperation bis hin zu ihrem durch auere Faktoren erzwungenen Ende nachvollzogen. Der besondere Rang der Arbeit liegt in ihrer Ansiedlung zwischen Musik- und Literaturwissenschaft und in der enorm genauen Kenntnis und Darstellung der heiklen Zeit der Zusammenarbeit von Strauss und Zweig in den fruhen 30er Jahren: Uberaus kenntnisreich werden bis ins Detail (Goebbels Freundschaft mit Strauss, Strauss’ Verwicklung in den Nationalsozialismus, wie auch Thomas Manns Kritik an Zweigs Pazifismus) vorgestellt. Ein Panorama des Versuchs zweier groer Gestalten des gebildeten Burgertums trotz des kulturellen Niedergangs im Faschismus der Kultur ihren Ort zu bewahren.