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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Philosophien des Boesen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soll man de Sade verbrennen? fragte sich die Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir in ihrem gleichnamigen Essay und scheint damit eine zentrale Frage zur Figur des Marquis de Sade aufgeworfen zu haben, dessen Manuskripte zur Halfte tatsachlich von seinen Erben und anderen den Flammen ubergeben, zensiert, gestohlen und konfisziert worden sind. Von den einen als einer der nichtswurdigsten Menschen, die je gelebt haben und den anderen als genialer Prophet betrachtet, wird der franzoesische Schriftsteller des 18. Jahrhunderts meist einem Extrem zugeordnet, das ihm nicht gerecht zu werden vermag. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, das skandaltrachtige Leben und Werk des beruchtigtsten Verfassers pornographischer Schriften eher ernst als ubel zu nehmen, um somit eine objektivere Perspektive auf de Sade erlangen und vermitteln zu koennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Philosophien des Boesen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soll man de Sade verbrennen? fragte sich die Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir in ihrem gleichnamigen Essay und scheint damit eine zentrale Frage zur Figur des Marquis de Sade aufgeworfen zu haben, dessen Manuskripte zur Halfte tatsachlich von seinen Erben und anderen den Flammen ubergeben, zensiert, gestohlen und konfisziert worden sind. Von den einen als einer der nichtswurdigsten Menschen, die je gelebt haben und den anderen als genialer Prophet betrachtet, wird der franzoesische Schriftsteller des 18. Jahrhunderts meist einem Extrem zugeordnet, das ihm nicht gerecht zu werden vermag. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, das skandaltrachtige Leben und Werk des beruchtigtsten Verfassers pornographischer Schriften eher ernst als ubel zu nehmen, um somit eine objektivere Perspektive auf de Sade erlangen und vermitteln zu koennen.