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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Jahresabschlussanalyse, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Taglich sind im wirtschaftlichem Leben Entscheidungen zu treffen, welche den zukunftigen Erfolg bzw. Misserfolg beeinflussen. Entscheidungen der Unternehmensfuhrung uber Investitionen, der Glaubiger uber die Kreditvergabe oder einfach die Anlageentscheidung eines privaten Anlegers. Sie alle sind von unterschiedlichen Aspekten abhangig, doch von besonderem Interesse ist die Finanz- und Ertragskraft der im Fokus stehenden Unternehmung. Haufig ist der Gewinn die erste Zahl die auf dem Weg der Entscheidungsfindung Berucksichtigung findet. Dieser erscheint jedoch nebulos,1 da er entscheidend von der jeweiligen Bilanzpolitik der Unternehmung gepragt ist. Die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens wird versucht mit einer Fulle von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zu beschreiben und zu beurteilen. Die Palette reicht dabei von rudimentaren Kennzahlen wie der Eigenkapitalquote bis hin zu mehr komplexeren Kennzahlensystemen wie dem Rerurn on Investment. Eine Kennzahl, welche mittlerweile aus den Bereichen Unternehmensbewertung und Rechnungswesen nicht mehr wegzudenken ist und gute Entscheidungshilfe leisten kann, ist der Cash Flow. Mit ihr soll der nebelhafte Schleier, der sonst das Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung behaftet, gelichtet und die finanzielle Wertschopfung eines Unternehmens weniger manipulationsfahig dargestellt werden.2 Der Cash Flow soll damit zur Steigerung des Informationswertes beitragen und als Indikator fur die Finanzkraft, Innenfinanzierungspotenzial, Dividendenausschuttung und Schuldentilgung eines Unternehmens gelten.3 Teil des Jahresabschlusses nach US-GAAP und auch nach IAS, ist die Erstellung einer Kapitalflussrechnung - das deutsche Pondon zum angelsachsischen Cash Flow Statement - in Deutschland erst seit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Jahresabschlussanalyse, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Taglich sind im wirtschaftlichem Leben Entscheidungen zu treffen, welche den zukunftigen Erfolg bzw. Misserfolg beeinflussen. Entscheidungen der Unternehmensfuhrung uber Investitionen, der Glaubiger uber die Kreditvergabe oder einfach die Anlageentscheidung eines privaten Anlegers. Sie alle sind von unterschiedlichen Aspekten abhangig, doch von besonderem Interesse ist die Finanz- und Ertragskraft der im Fokus stehenden Unternehmung. Haufig ist der Gewinn die erste Zahl die auf dem Weg der Entscheidungsfindung Berucksichtigung findet. Dieser erscheint jedoch nebulos,1 da er entscheidend von der jeweiligen Bilanzpolitik der Unternehmung gepragt ist. Die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens wird versucht mit einer Fulle von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zu beschreiben und zu beurteilen. Die Palette reicht dabei von rudimentaren Kennzahlen wie der Eigenkapitalquote bis hin zu mehr komplexeren Kennzahlensystemen wie dem Rerurn on Investment. Eine Kennzahl, welche mittlerweile aus den Bereichen Unternehmensbewertung und Rechnungswesen nicht mehr wegzudenken ist und gute Entscheidungshilfe leisten kann, ist der Cash Flow. Mit ihr soll der nebelhafte Schleier, der sonst das Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung behaftet, gelichtet und die finanzielle Wertschopfung eines Unternehmens weniger manipulationsfahig dargestellt werden.2 Der Cash Flow soll damit zur Steigerung des Informationswertes beitragen und als Indikator fur die Finanzkraft, Innenfinanzierungspotenzial, Dividendenausschuttung und Schuldentilgung eines Unternehmens gelten.3 Teil des Jahresabschlusses nach US-GAAP und auch nach IAS, ist die Erstellung einer Kapitalflussrechnung - das deutsche Pondon zum angelsachsischen Cash Flow Statement - in Deutschland erst seit