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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Gottingen (Volkswirtschaftliches Seminar), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme der Wettbewerbspolitik, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wettbewerb im Sinne eines dynamischen Prozesses ist ein Grundpfeiler der Marktwirtschaft. Deshalb ist es Voraussetzung seitens der Politik, Regelungen in der Hinsicht zu schaffen, dass wettbewerbsbeschrankende Verhaltensweisen moglichst nicht zu Tage treten, damit sich ein reibungsloser Ablauf marktwirtschaftlicher Prozesse vollziehen kann. Uber den Begriff der allgemeinen Marktbeherrschung existiert in der wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Literatur weitgehender Konsens. Das Konstrukt der kollektiven Marktbeherrschung hingegen ist insofern als schwierig anzusehen, als dass zwecks Mangel an (okonomischer) Theorie keine klaren Normen und Maregeln anzuwenden sind. Nachdem Fragestellungen zu oligopolistischer Marktbeherrschung in der Vergangenheit zumeist eher sekundar betrachtet wurden, ruckte die Frage kollektiver Marktbeherrschung in den 1990er Jahren starker in den Vordergrund. Dies erfolgte, da Falle auftraten, bei denen die Europaische Kommission (EK) daruber zu entscheiden hatte, ob Zusammenschlussen von Unternehmen, die nach Fusion eine potentiell marktbeherrschende Stellung begrunden konnten, zugestimmt werden kann oder ob diese abzulehnen sind, da es zu Widerspruchen mit den Grundsatzen des Wettbewerbes kommen konnte. Hierbei gestaltete es sich als schwierig, wissenschaftlich fundierte Hinweise dafur zu finden, ob eine kollektiv marktbeherrschende Stellung vorliegt bzw. vorliegen wird oder nicht, da keine klare rechtliche Norm im Sinne einer Legaldefinition hierfur existiert. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die theoretischen Aspekte einer kollektiven Marktbeherrschung und deren wettbewerbspolitische Erfassungsmoglichkeit darzustellen. D
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Gottingen (Volkswirtschaftliches Seminar), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme der Wettbewerbspolitik, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wettbewerb im Sinne eines dynamischen Prozesses ist ein Grundpfeiler der Marktwirtschaft. Deshalb ist es Voraussetzung seitens der Politik, Regelungen in der Hinsicht zu schaffen, dass wettbewerbsbeschrankende Verhaltensweisen moglichst nicht zu Tage treten, damit sich ein reibungsloser Ablauf marktwirtschaftlicher Prozesse vollziehen kann. Uber den Begriff der allgemeinen Marktbeherrschung existiert in der wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Literatur weitgehender Konsens. Das Konstrukt der kollektiven Marktbeherrschung hingegen ist insofern als schwierig anzusehen, als dass zwecks Mangel an (okonomischer) Theorie keine klaren Normen und Maregeln anzuwenden sind. Nachdem Fragestellungen zu oligopolistischer Marktbeherrschung in der Vergangenheit zumeist eher sekundar betrachtet wurden, ruckte die Frage kollektiver Marktbeherrschung in den 1990er Jahren starker in den Vordergrund. Dies erfolgte, da Falle auftraten, bei denen die Europaische Kommission (EK) daruber zu entscheiden hatte, ob Zusammenschlussen von Unternehmen, die nach Fusion eine potentiell marktbeherrschende Stellung begrunden konnten, zugestimmt werden kann oder ob diese abzulehnen sind, da es zu Widerspruchen mit den Grundsatzen des Wettbewerbes kommen konnte. Hierbei gestaltete es sich als schwierig, wissenschaftlich fundierte Hinweise dafur zu finden, ob eine kollektiv marktbeherrschende Stellung vorliegt bzw. vorliegen wird oder nicht, da keine klare rechtliche Norm im Sinne einer Legaldefinition hierfur existiert. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die theoretischen Aspekte einer kollektiven Marktbeherrschung und deren wettbewerbspolitische Erfassungsmoglichkeit darzustellen. D