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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Lehrstuhl fur Mikrookonomik), Veranstaltung: Europaische Wettbewerbs- und Strukturpolitik, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es war die beste Arbeit im Seminar (ca. 20 Teilnehmer)., Abstract: Der Handel mit Arzneimitteln innerhalb der EU erzeugt ein Spannungsverhaltnis von nationalen Regulierungen und dem Prinzip des freien Warenverkehrs. Die Gemeinschaft hat durchgehend das Ziel verfolgt, den Schutz der offentlichen Gesundheit und den freien Warenverkehr von Arzneimitteln zu gewahrleisten. Ob die nationalen Immaterialguterrechte also die Rechte des geistigen Eigentums wie Patente und Handelsmarken hinter den freien Warenverkehr treten, wird in dieser Arbeit herausgearbeitet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Lehrstuhl fur Mikrookonomik), Veranstaltung: Europaische Wettbewerbs- und Strukturpolitik, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es war die beste Arbeit im Seminar (ca. 20 Teilnehmer)., Abstract: Der Handel mit Arzneimitteln innerhalb der EU erzeugt ein Spannungsverhaltnis von nationalen Regulierungen und dem Prinzip des freien Warenverkehrs. Die Gemeinschaft hat durchgehend das Ziel verfolgt, den Schutz der offentlichen Gesundheit und den freien Warenverkehr von Arzneimitteln zu gewahrleisten. Ob die nationalen Immaterialguterrechte also die Rechte des geistigen Eigentums wie Patente und Handelsmarken hinter den freien Warenverkehr treten, wird in dieser Arbeit herausgearbeitet.