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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universitat Regensburg, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie wurden anhand der Formate TV total und Harald Schmidt Kultivierungseffekte in nonfiktionalen Unterhaltungsshows uberpruft. Gemass den Hypothesen mussten Personen, die haufig beziehungsweise seit einem langeren Zeitraum die Sendungen verfolgen, oefter und schneller den dort vermittelten Einstellungen zustimmen. Dafur wurden die genannten Sendungen auf ihre Inhalte analysiert und 35 Items erstellt, die das in den Sendungen reprasentierte Meinungsspektrum widerspiegeln sollten. 107 vorwiegend studentische Versuchspersonen beurteilten diese Aussagen per computergestutzem Fragebogen, indem sie ihnen zustimmten oder sie ablehnten. Zudem wurde die Reaktionsgeschwindigkeit im Zustimmungsfall erfasst. Im Anschluss an die Bewertung der Items sollten die Probanden angeben, wie oft sie TV total und Harald Schmidt sehen. Dann wurden die Korrelationen zwischen Haufigkeit beziehungsweise Dauer des Konsums und dem Antwortverhalten beziehungsweise der Antwortgeschwindigkeit berechnet. Da sich die Zusammenhange nur in Einzelfallen als signifikant erwiesen, konnten die Ergebnisse die Kultivierungstheorie nur bedingt stutzen.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universitat Regensburg, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie wurden anhand der Formate TV total und Harald Schmidt Kultivierungseffekte in nonfiktionalen Unterhaltungsshows uberpruft. Gemass den Hypothesen mussten Personen, die haufig beziehungsweise seit einem langeren Zeitraum die Sendungen verfolgen, oefter und schneller den dort vermittelten Einstellungen zustimmen. Dafur wurden die genannten Sendungen auf ihre Inhalte analysiert und 35 Items erstellt, die das in den Sendungen reprasentierte Meinungsspektrum widerspiegeln sollten. 107 vorwiegend studentische Versuchspersonen beurteilten diese Aussagen per computergestutzem Fragebogen, indem sie ihnen zustimmten oder sie ablehnten. Zudem wurde die Reaktionsgeschwindigkeit im Zustimmungsfall erfasst. Im Anschluss an die Bewertung der Items sollten die Probanden angeben, wie oft sie TV total und Harald Schmidt sehen. Dann wurden die Korrelationen zwischen Haufigkeit beziehungsweise Dauer des Konsums und dem Antwortverhalten beziehungsweise der Antwortgeschwindigkeit berechnet. Da sich die Zusammenhange nur in Einzelfallen als signifikant erwiesen, konnten die Ergebnisse die Kultivierungstheorie nur bedingt stutzen.