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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,5, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit fur viele Menschen oft die einzige nennenswerte korperliche Betatigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Krafte unterschiedlicher Art und Groe ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerat. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Krafte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkrafte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem standigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adaquater Groe, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefordert. Auf einen nicht adaquaten Reiz, sowohl bei Uberforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich fur jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es uberschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gema mit Entzundung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veranderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfahigkeit mindern und als Uberlastungsschaden zu bezeichnen sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,5, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit fur viele Menschen oft die einzige nennenswerte korperliche Betatigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Krafte unterschiedlicher Art und Groe ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerat. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Krafte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkrafte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem standigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adaquater Groe, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefordert. Auf einen nicht adaquaten Reiz, sowohl bei Uberforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich fur jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es uberschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gema mit Entzundung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veranderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfahigkeit mindern und als Uberlastungsschaden zu bezeichnen sind.