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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Innovationsokonomik, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 118 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den okonomischen Begriff der Region unter Heranziehung geographischer und soziologischer Aspekte. Nicht nur die Okonomie spielt bezuglich der Region eine wesentliche Rolle, sondern gerade die geographischen und soziologischen Bedingungen bilden den entsprechenden Rahmen und durfen keineswegs unberucksichtigt bleiben. So bildet aus geographischer Sicht die Historie einer Region ein wesentliches Fundament zur Erklarung des Begriffes. Auch die Soziologie in Verbindung mit Disparitaten, raumlicher Mobilitat und Migration gibt eine Grundlage zum Verstandnis der Region. Der okonomische Begriff der Region ist daruber hinaus sehr facettenreich. Schlagworte wie Strukturwandel, Standortfaktoren, Starken und Schwachen sowie Chancen und Risiken einer Region bilden dessen Grundlage. Auch das Regional-marketing ist als ein aktuell diskutierter okonomischer Aspekt zu berucksichtigen. Aus der Verschmelzung dieser Perspektiven ist ersichtlich, dass die drei Komponenten nicht verbindungslos betrachtet werden konnen. Aktivitaten in einem Bereich konnen sich positiv als auch negativ auf die anderen auswirken. Vielmehr muss daher versucht werden, eine gleichmaige Berucksichtigung zu finden und die Komponenten in Einklang zu bringen. Auf die Konzepte der Innovationssysteme haben die drei Ansichten von Region ebenfalls einen bedeutenden Einfluss. Die Innovationssysteme werden als Instrument zur Untersuchung einer Region benutzt und bilden den wesentlichen und umfangreichsten Teil der Arbeit, wobei die Theorie des Diamant-Konzeptes mit den Aspekten der Wettbewerbsfahigkeit eine Grundlage dazu darstellt. Nationale bzw. regionale Innovationssysteme werden zur Steigerung der Innovationsfahigkeit von Volkswirtschaften und
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Innovationsokonomik, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 118 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den okonomischen Begriff der Region unter Heranziehung geographischer und soziologischer Aspekte. Nicht nur die Okonomie spielt bezuglich der Region eine wesentliche Rolle, sondern gerade die geographischen und soziologischen Bedingungen bilden den entsprechenden Rahmen und durfen keineswegs unberucksichtigt bleiben. So bildet aus geographischer Sicht die Historie einer Region ein wesentliches Fundament zur Erklarung des Begriffes. Auch die Soziologie in Verbindung mit Disparitaten, raumlicher Mobilitat und Migration gibt eine Grundlage zum Verstandnis der Region. Der okonomische Begriff der Region ist daruber hinaus sehr facettenreich. Schlagworte wie Strukturwandel, Standortfaktoren, Starken und Schwachen sowie Chancen und Risiken einer Region bilden dessen Grundlage. Auch das Regional-marketing ist als ein aktuell diskutierter okonomischer Aspekt zu berucksichtigen. Aus der Verschmelzung dieser Perspektiven ist ersichtlich, dass die drei Komponenten nicht verbindungslos betrachtet werden konnen. Aktivitaten in einem Bereich konnen sich positiv als auch negativ auf die anderen auswirken. Vielmehr muss daher versucht werden, eine gleichmaige Berucksichtigung zu finden und die Komponenten in Einklang zu bringen. Auf die Konzepte der Innovationssysteme haben die drei Ansichten von Region ebenfalls einen bedeutenden Einfluss. Die Innovationssysteme werden als Instrument zur Untersuchung einer Region benutzt und bilden den wesentlichen und umfangreichsten Teil der Arbeit, wobei die Theorie des Diamant-Konzeptes mit den Aspekten der Wettbewerbsfahigkeit eine Grundlage dazu darstellt. Nationale bzw. regionale Innovationssysteme werden zur Steigerung der Innovationsfahigkeit von Volkswirtschaften und