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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: keine, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Musikwissenschaft und P dagogik), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse des 1995 erschienen A deux mains - Impromptu f r Klavier von Mauricio Kagel. Behandelt wird zun chst eine Allgemeine Analyse. Anschlie end wird das St ck als Impromptu bzw. als improvisatorisches Werk betrachtet. Peter Roggenkamp beschreibt das St ck, das Kagel 1995 komponierte und als Impromptu f r Klavier bezeichnete, als formal ausgewogen, es wechsele zwischen virtuosen, aber nicht extrem schweren, oft zweistimmig gef hrten schnellen Teilen und langsamen lyrischen Partien. Dies trifft den Charakter von A deux mains, reicht jedoch nicht aus um ein St ck dieser Komplexit t ausreichend zu beschreiben. Vielmehr erkennt man in diesem St ck die von Hans-J rg Pauli beschriebene Vorliebe Kagels f r Inhomogenit t und seine uners ttliche Vielschichtigkeit A deux mains steht in keiner festen Tonart, sondern die Noten sind in jedem Takt einzeln mit Vorzeichen versehen. Auch der Versuch ein tonales Zentrum in einem oder mehreren Takten festzulegen scheitert an den st ndigen Ver nderungen der Harmonien. Kagel gab dem 156 Takte langen St ck in mindestens jedem zweiten Takt eine neue Taktart, die Angaben reichen von blichen Taktarten wie 2/4 Takt (z.B. Takt 1) und 4/4 Takt (z.B. T. 94) bis zu den ungew hnlichen Taktarten 5/8 (z.B. T.16) und 7/16 (z.B. T. 32). Au erdem gibt Kagel einzelnen Abschnitten genaue Tempoangaben:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: keine, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Musikwissenschaft und P dagogik), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse des 1995 erschienen A deux mains - Impromptu f r Klavier von Mauricio Kagel. Behandelt wird zun chst eine Allgemeine Analyse. Anschlie end wird das St ck als Impromptu bzw. als improvisatorisches Werk betrachtet. Peter Roggenkamp beschreibt das St ck, das Kagel 1995 komponierte und als Impromptu f r Klavier bezeichnete, als formal ausgewogen, es wechsele zwischen virtuosen, aber nicht extrem schweren, oft zweistimmig gef hrten schnellen Teilen und langsamen lyrischen Partien. Dies trifft den Charakter von A deux mains, reicht jedoch nicht aus um ein St ck dieser Komplexit t ausreichend zu beschreiben. Vielmehr erkennt man in diesem St ck die von Hans-J rg Pauli beschriebene Vorliebe Kagels f r Inhomogenit t und seine uners ttliche Vielschichtigkeit A deux mains steht in keiner festen Tonart, sondern die Noten sind in jedem Takt einzeln mit Vorzeichen versehen. Auch der Versuch ein tonales Zentrum in einem oder mehreren Takten festzulegen scheitert an den st ndigen Ver nderungen der Harmonien. Kagel gab dem 156 Takte langen St ck in mindestens jedem zweiten Takt eine neue Taktart, die Angaben reichen von blichen Taktarten wie 2/4 Takt (z.B. Takt 1) und 4/4 Takt (z.B. T. 94) bis zu den ungew hnlichen Taktarten 5/8 (z.B. T.16) und 7/16 (z.B. T. 32). Au erdem gibt Kagel einzelnen Abschnitten genaue Tempoangaben: