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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,0, Technische Universitat Chemnitz (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Familiale Generationenbeziehungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit Emotionen im Generationenverband, genauer gesagt mit der emotionalen Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern. Emotionen bzw. emotionale Gefuhle betreffen ausnahmslos jeden Menschen. Sie sind, dass wird sich im Verlauf der Arbeit zeigen, fest in ihm verankert. Der emotionalen Beziehung zwischen Eltern und Kindern wird in padagogischer und soziologischer Hinsicht ein hohes Interesse beigemessen. Diese Beziehung findet vorrangig in der Familie statt. Die Familie wiederum, dass wird sich spater noch herausstellen, bildet die erste und wichtigste Instanz fur emotionale Bindungen. Es wird deutlich werden, dass mehrere Faktoren fur die Ausbildung des individuellen Gefuhlshaushaltes verantwortlich sind. Diese Arbeit greift sich zur Erklarung einen Faktor heraus: Die Sozialisation bzw. die Primarsozialisation des Kindes. Die These lautet dabei wie folgt: Geniessen Kinder durch ihre Eltern eine von positiven Emotionen gepragte Primarsozialisation, haben sie auch im Erwachsenenalter eine starke und positive emotionale Bindung an ihre Eltern. Diese These soll im Folgenden ausreichend belegt werden. Dies geschieht wie folgt: Zuerst wird die Langsschnittstudie LifE von Berger und Fend mitsamt ihrer Methode kurz erlautert. Eine ausfuhrliche Darstellung wurde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Die Ergebnisse der Studie dienen dann als unerlassliche Basis fur die weitere Analyse, da sie die emotionalen Beziehungen zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern widerspiegeln. Die Analyse wiederum besteht aus mehreren Komponenten: Aus der Begriffsdefinition von Emotionen sowie der sozialen Funktion eben dieser, der Aufgabe der Primarsozialisation
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,0, Technische Universitat Chemnitz (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Familiale Generationenbeziehungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit Emotionen im Generationenverband, genauer gesagt mit der emotionalen Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern. Emotionen bzw. emotionale Gefuhle betreffen ausnahmslos jeden Menschen. Sie sind, dass wird sich im Verlauf der Arbeit zeigen, fest in ihm verankert. Der emotionalen Beziehung zwischen Eltern und Kindern wird in padagogischer und soziologischer Hinsicht ein hohes Interesse beigemessen. Diese Beziehung findet vorrangig in der Familie statt. Die Familie wiederum, dass wird sich spater noch herausstellen, bildet die erste und wichtigste Instanz fur emotionale Bindungen. Es wird deutlich werden, dass mehrere Faktoren fur die Ausbildung des individuellen Gefuhlshaushaltes verantwortlich sind. Diese Arbeit greift sich zur Erklarung einen Faktor heraus: Die Sozialisation bzw. die Primarsozialisation des Kindes. Die These lautet dabei wie folgt: Geniessen Kinder durch ihre Eltern eine von positiven Emotionen gepragte Primarsozialisation, haben sie auch im Erwachsenenalter eine starke und positive emotionale Bindung an ihre Eltern. Diese These soll im Folgenden ausreichend belegt werden. Dies geschieht wie folgt: Zuerst wird die Langsschnittstudie LifE von Berger und Fend mitsamt ihrer Methode kurz erlautert. Eine ausfuhrliche Darstellung wurde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Die Ergebnisse der Studie dienen dann als unerlassliche Basis fur die weitere Analyse, da sie die emotionalen Beziehungen zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern widerspiegeln. Die Analyse wiederum besteht aus mehreren Komponenten: Aus der Begriffsdefinition von Emotionen sowie der sozialen Funktion eben dieser, der Aufgabe der Primarsozialisation