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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Universitat Leipzig (Institut fur Klassische Philologie und Komparatistik), Veranstaltung: Intermedialitat, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Literatur und Film sind sehr eng miteinander verbunden. Beide besitzen die narrative Struktur, weswegen der Film auch in nachster Nachbarschaft zum Roman und nicht, wie man vorschnell annehmen koennte, zum Drama steht. In der vorliegenden Arbeit soll zunachst untersucht werden wie die Stellung des Schriftstellers zum Konkurrenzmedium Film aussah, um davon ausgehend wichtige Elemente dieser Beziehung, die filmische Schreibweise und die Adaptation, naher zu beleuchten. Anschliessend soll die Bewegung vom Text zum Bild anhand einzelner Formen der Bedeutungsgenese im Film vollzogen werden, um die Unterschiedlichkeit der Schnittstellen in dieser speziellen Beziehung zu verdeutlichen. Die Transformation von Bild und Theater in Text und Text in Bild und Theater wiederum, […], erweist sich als Teil eines asthetischen Programms, das visuelle Erfahrbarkeit zu seinem Ziel erklart und im Modus der ‘Anschaulichkeit’ der Literatur eine neue (auch mediale) Dimension zu erschliessen sucht, zugleich aber die Aporien intermedialer Darstellung vor Augen fuhrt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Universitat Leipzig (Institut fur Klassische Philologie und Komparatistik), Veranstaltung: Intermedialitat, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Literatur und Film sind sehr eng miteinander verbunden. Beide besitzen die narrative Struktur, weswegen der Film auch in nachster Nachbarschaft zum Roman und nicht, wie man vorschnell annehmen koennte, zum Drama steht. In der vorliegenden Arbeit soll zunachst untersucht werden wie die Stellung des Schriftstellers zum Konkurrenzmedium Film aussah, um davon ausgehend wichtige Elemente dieser Beziehung, die filmische Schreibweise und die Adaptation, naher zu beleuchten. Anschliessend soll die Bewegung vom Text zum Bild anhand einzelner Formen der Bedeutungsgenese im Film vollzogen werden, um die Unterschiedlichkeit der Schnittstellen in dieser speziellen Beziehung zu verdeutlichen. Die Transformation von Bild und Theater in Text und Text in Bild und Theater wiederum, […], erweist sich als Teil eines asthetischen Programms, das visuelle Erfahrbarkeit zu seinem Ziel erklart und im Modus der ‘Anschaulichkeit’ der Literatur eine neue (auch mediale) Dimension zu erschliessen sucht, zugleich aber die Aporien intermedialer Darstellung vor Augen fuhrt.