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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Philosophische Fakultat, Lehrstuhl fur Geschichte u. AEsthetik der Medien), Veranstaltung: Einfuhrung in die Filmanalyse, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Man schrieb das Jahr 1941, als Orson Welles’ erster Film Citizen Kane in die Kinos kam. Mit seinem Debutwerk schrieb der erst funfundzwanzigjahrige Amerikaner Filmgeschichte und ubte wegweisenden Einfluss auf nachfolgende Regisseure aus. Im Vorfeld wurden bereits zahlreiche Filmbiographien produziert und doch bildete Citizen Kane ein Novum fur dieses Genre. Allein schon deshalb, weil dieser Film zwar Anspielungen auf verschiedene Genre macht, letztlich aber keinen Genrefilm darstellt. Daher stellt sich die Frage, wie es Welles und seinem Team gelang, diesen Film von anderen Hollywoodproduktionen seiner Zeit abzuheben. Innovativ war nicht nur die umfassende Anwendung der damals modernsten Techniken, sondern auch die Art und Weise der Erstahlstruktur. Die Narration in diesem Film durchbricht die sonst ubliche chronologische Wiedergabe durch eine diskontinuierliche Erzahlweise. Als Ausgangspunkt fur die folgende Betrachtung von Citizen Kane soll ein Zitat von Francois Truffaut dienen. Dieser formulierte: UEber Orson Welles kann man nur sprechen, indem man die Schoenheit seiner Filme beschreibt, eine faszinierende Aufgabe (…). Dieser faszinierenden Aufgabe wird diese Hausarbeit nachgehen. Die Schoenheit dieses Filmes zeigt sich in seinem virtuosen Umgang mit Verfahren wie beispielsweise denen zur Erzeugung einer enormen Tiefenscharfe. Daher soll nachfolgend analysiert werden, durch welche besonderen filmischen Techniken sich Citizen Kane auszeichnet. Ebenso wird es zur Untersuchung der damit verbundenen Wirkungen kommen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Philosophische Fakultat, Lehrstuhl fur Geschichte u. AEsthetik der Medien), Veranstaltung: Einfuhrung in die Filmanalyse, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Man schrieb das Jahr 1941, als Orson Welles’ erster Film Citizen Kane in die Kinos kam. Mit seinem Debutwerk schrieb der erst funfundzwanzigjahrige Amerikaner Filmgeschichte und ubte wegweisenden Einfluss auf nachfolgende Regisseure aus. Im Vorfeld wurden bereits zahlreiche Filmbiographien produziert und doch bildete Citizen Kane ein Novum fur dieses Genre. Allein schon deshalb, weil dieser Film zwar Anspielungen auf verschiedene Genre macht, letztlich aber keinen Genrefilm darstellt. Daher stellt sich die Frage, wie es Welles und seinem Team gelang, diesen Film von anderen Hollywoodproduktionen seiner Zeit abzuheben. Innovativ war nicht nur die umfassende Anwendung der damals modernsten Techniken, sondern auch die Art und Weise der Erstahlstruktur. Die Narration in diesem Film durchbricht die sonst ubliche chronologische Wiedergabe durch eine diskontinuierliche Erzahlweise. Als Ausgangspunkt fur die folgende Betrachtung von Citizen Kane soll ein Zitat von Francois Truffaut dienen. Dieser formulierte: UEber Orson Welles kann man nur sprechen, indem man die Schoenheit seiner Filme beschreibt, eine faszinierende Aufgabe (…). Dieser faszinierenden Aufgabe wird diese Hausarbeit nachgehen. Die Schoenheit dieses Filmes zeigt sich in seinem virtuosen Umgang mit Verfahren wie beispielsweise denen zur Erzeugung einer enormen Tiefenscharfe. Daher soll nachfolgend analysiert werden, durch welche besonderen filmischen Techniken sich Citizen Kane auszeichnet. Ebenso wird es zur Untersuchung der damit verbundenen Wirkungen kommen.