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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Geschwister-Scholl-Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs Politische Theorie, 1. Semester, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Einleitung seiner Abhandlung uber den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen ruckt Jean-Jacques Rousseau das zentrale Objekt seines Werks in den Vordergrund: den Menschen und seine Entwicklung vom Naturzustand zur Zivilisation1. Im ersten Teil seiner fiktiv-anthropologischen Darstellung versucht der Genfer Philosoph darzulegen, wie der Mensch im Naturzustand gelebt haben soll. Der zweite Teil, auf den sich diese Arbeit bezieht, geht auf die Auswirkungen der Vergesellschaftung des Menschen, die Entwicklung des Eigentumsbegriffs und die daraus resultierende Ungleichheit ein. Denn fur [Rousseau] ist derjenige, der als erster gesagt hat: Ceci est a moi, der wahre Erfinder der Gesellschaft. 2 Anhand von Rousseaus Zweitem Diskurs soll also belegt werden, wie die Errichtung einer von Ungleichheit gepragten Gesellschaft durch die Zerstoerung der naturlichen Ordnung vonstatten gegangen sein soll und in welche Stufen sie sich unterteilen lasst. Ausserdem wird beleuchtet, inwiefern man seine Thesen als indirekten Angriff auf das Herrschaftssystem des absolutistischen Frankreichs und einen Aufruf zum Umsturz werten kann.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Geschwister-Scholl-Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs Politische Theorie, 1. Semester, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Einleitung seiner Abhandlung uber den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen ruckt Jean-Jacques Rousseau das zentrale Objekt seines Werks in den Vordergrund: den Menschen und seine Entwicklung vom Naturzustand zur Zivilisation1. Im ersten Teil seiner fiktiv-anthropologischen Darstellung versucht der Genfer Philosoph darzulegen, wie der Mensch im Naturzustand gelebt haben soll. Der zweite Teil, auf den sich diese Arbeit bezieht, geht auf die Auswirkungen der Vergesellschaftung des Menschen, die Entwicklung des Eigentumsbegriffs und die daraus resultierende Ungleichheit ein. Denn fur [Rousseau] ist derjenige, der als erster gesagt hat: Ceci est a moi, der wahre Erfinder der Gesellschaft. 2 Anhand von Rousseaus Zweitem Diskurs soll also belegt werden, wie die Errichtung einer von Ungleichheit gepragten Gesellschaft durch die Zerstoerung der naturlichen Ordnung vonstatten gegangen sein soll und in welche Stufen sie sich unterteilen lasst. Ausserdem wird beleuchtet, inwiefern man seine Thesen als indirekten Angriff auf das Herrschaftssystem des absolutistischen Frankreichs und einen Aufruf zum Umsturz werten kann.