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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,7, Universitat Hamburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Philosophie der Gefuhle, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich behandle in meiner Hausarbeit zwei Themenbereiche: Einerseits die Humesche Theorie des Verstandes und andrerseits die Humesche Theorie des Affekts des Stolzes ( pride ) unter besonderer Berucksichtigung der Frage, ob und inwiefern dieser ein intentionales Objekt besitzt. In diesem Zusammenhang werde ich naturlich die Frage zu beantworten versuchen, was unter einem intentionalen Objekt in der Philosophie uberhaupt verstanden wird. Im Zuge meiner Hausarbeit werde ich folgende Fragen erortern: 1. Wie ist der menschliche Verstand der Humeschen Theorie zufolge beschaffen? 2. Wie ist der Affekt des Stolzes (pride) der Theorie Humes nach zu charakterisieren? Inwiefern besitzt dieser ein intentionales Objekt? Ich habe mir als Themenbereiche meiner Hausarbeit die Humesche Theorie des Verstandes und des Affekts des Stolzes ausgewahlt, weil mich im allgemeinen die Humesche Theorie der Affekte und damit zusammenhangend, die Humesche Theorie des Verstandes, interessiert. Humes Theorie des Verstandes ist deswegen als neu, originell und interessant zu bezeichnen, weil er als erster eine strikte begriffliche Unterscheidung zwischen den Inhalten des Fuhlens und denen des Denkens innerhalb des Verstandes einfuhrte. Die Humesche Theorie der Affekte, und damit auch die Theorie des Affekts des Stolzes (pride) ist meiner Meinung nach deswegen von bedeutung, weil auch diese originell ist, insofern Hume den Affekten einen viel hoheren Stellenwert in seiner Philosophie gibt, als Philosophen vor und nach ihm dies getan haben. Schliesslich vertrat Hume sogar die These, die Vernunft sei nur die Sklavin der Affekte und soll es auch sein. Meiner Ansicht nach ist aber auch die Methode, die Hume anwendet, um philosophische Frageste
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,7, Universitat Hamburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Philosophie der Gefuhle, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich behandle in meiner Hausarbeit zwei Themenbereiche: Einerseits die Humesche Theorie des Verstandes und andrerseits die Humesche Theorie des Affekts des Stolzes ( pride ) unter besonderer Berucksichtigung der Frage, ob und inwiefern dieser ein intentionales Objekt besitzt. In diesem Zusammenhang werde ich naturlich die Frage zu beantworten versuchen, was unter einem intentionalen Objekt in der Philosophie uberhaupt verstanden wird. Im Zuge meiner Hausarbeit werde ich folgende Fragen erortern: 1. Wie ist der menschliche Verstand der Humeschen Theorie zufolge beschaffen? 2. Wie ist der Affekt des Stolzes (pride) der Theorie Humes nach zu charakterisieren? Inwiefern besitzt dieser ein intentionales Objekt? Ich habe mir als Themenbereiche meiner Hausarbeit die Humesche Theorie des Verstandes und des Affekts des Stolzes ausgewahlt, weil mich im allgemeinen die Humesche Theorie der Affekte und damit zusammenhangend, die Humesche Theorie des Verstandes, interessiert. Humes Theorie des Verstandes ist deswegen als neu, originell und interessant zu bezeichnen, weil er als erster eine strikte begriffliche Unterscheidung zwischen den Inhalten des Fuhlens und denen des Denkens innerhalb des Verstandes einfuhrte. Die Humesche Theorie der Affekte, und damit auch die Theorie des Affekts des Stolzes (pride) ist meiner Meinung nach deswegen von bedeutung, weil auch diese originell ist, insofern Hume den Affekten einen viel hoheren Stellenwert in seiner Philosophie gibt, als Philosophen vor und nach ihm dies getan haben. Schliesslich vertrat Hume sogar die These, die Vernunft sei nur die Sklavin der Affekte und soll es auch sein. Meiner Ansicht nach ist aber auch die Methode, die Hume anwendet, um philosophische Frageste