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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Karl-Franzens-Universitat Graz (Institut fur Informationswissenschaft), Veranstaltung: Informationswissenschaft (Information Science), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur ein Bruchteil dessen, was heute an Daten produziert wird, ist in gedruckter Form vorhanden. Der Groteil der Daten wird ausschlielich digital produziert (d.h. die Daten sind ausschlielich elektronisch verfugbar) und niemand wei, ob diese Daten in 50 Jahren noch gelesen werden konnen. Es gibt in diesem Zusammenhang zwei groe Problemkreise: Zum einen die Medien, auf denen die Daten gespeichert werden und zum anderen die Hard- und Softwarekonfiguration, in der die Daten produziert wurden. Wie lange ist die Lebensdauer der Speichermedien und konnen in beispielsweise 50 Jahren die Daten, falls das Speichermedium noch intakt ist, uberhaupt noch gelesen werden? D.h. ist noch funktionierende Hardware vorhanden um die Daten auszulesen und konnen diese dann noch richtig interpretiert werden? Oder anders gefragt: Welche heute bekannten Speichermedien eignen sich zur langfristigen Datenspeicherung und welche Ansatze gibt es, um dem Problem der Ruckgewinnung und Interpretation der gespeicherten Daten zu begegnen? Diese Fragen sind fur jeden, der Daten produziert (sei es als Privatperson, als Unternehmen oder als Behorde) interessant. In den folgenden Kapiteln wird versucht, auf diese Fragestellungen und Probleme bezogen auf die Hardware einzugehen und den Leser fur dieses in der Offentlichkeit bislang nicht sehr prasente Thema zu sensibilisieren. Kapitel 2 gibt einige Definitionen und grundlegende Informationen uber die digitale Langzeitspeicherung und schafft durch Beispiele ein Problembewusstsein in Bezug auf die Notwendigkeiten und die Schwierigkeiten in diesem Zusammenhang. In Kapitel 3, das den Hauptteil darstellt, werden die derzeit gangigen Speichermedien vorgestellt und auf i
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Karl-Franzens-Universitat Graz (Institut fur Informationswissenschaft), Veranstaltung: Informationswissenschaft (Information Science), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur ein Bruchteil dessen, was heute an Daten produziert wird, ist in gedruckter Form vorhanden. Der Groteil der Daten wird ausschlielich digital produziert (d.h. die Daten sind ausschlielich elektronisch verfugbar) und niemand wei, ob diese Daten in 50 Jahren noch gelesen werden konnen. Es gibt in diesem Zusammenhang zwei groe Problemkreise: Zum einen die Medien, auf denen die Daten gespeichert werden und zum anderen die Hard- und Softwarekonfiguration, in der die Daten produziert wurden. Wie lange ist die Lebensdauer der Speichermedien und konnen in beispielsweise 50 Jahren die Daten, falls das Speichermedium noch intakt ist, uberhaupt noch gelesen werden? D.h. ist noch funktionierende Hardware vorhanden um die Daten auszulesen und konnen diese dann noch richtig interpretiert werden? Oder anders gefragt: Welche heute bekannten Speichermedien eignen sich zur langfristigen Datenspeicherung und welche Ansatze gibt es, um dem Problem der Ruckgewinnung und Interpretation der gespeicherten Daten zu begegnen? Diese Fragen sind fur jeden, der Daten produziert (sei es als Privatperson, als Unternehmen oder als Behorde) interessant. In den folgenden Kapiteln wird versucht, auf diese Fragestellungen und Probleme bezogen auf die Hardware einzugehen und den Leser fur dieses in der Offentlichkeit bislang nicht sehr prasente Thema zu sensibilisieren. Kapitel 2 gibt einige Definitionen und grundlegende Informationen uber die digitale Langzeitspeicherung und schafft durch Beispiele ein Problembewusstsein in Bezug auf die Notwendigkeiten und die Schwierigkeiten in diesem Zusammenhang. In Kapitel 3, das den Hauptteil darstellt, werden die derzeit gangigen Speichermedien vorgestellt und auf i