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Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Neue Ansatze in der Medienwirkungsforschung, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da das Thema dieses Seminars Neue Ansatze in der Medienwirkungsforschung - dargestellt am Beispiel Kind und Fernsehen lautet, mochte ich mit dieser Hausarbeit, neben den Wirkungen der Fernsehnutzung auf die Familie, skizzenhaft darstellen, welche Wechselwirkungen dezidiert zwischen den Fernsehsendungen und dem Kind als Zuschauer vorherrschen und wie sich diese auf die kindliche Sozialisation auswirken. Da das Thema Fernsehwirkung auf die kindliche Sozialisation in der Literatur sehr breit diskutiert wird, soll von uns dieses Thema auf die kindliche Sprachlosigkeit vor dem Fernseher als eine mogliche Fernsehwirkung begrenzt werden. Hierbei werde ich skizzenhaft aufzeigen, weshalb Kinder im Prozess der Fernsehsozialisation in sogenannte Sprachlosigkeit verfallen konnen; daneben stelle ich dar, dass dieser Sozialisationsprozess nicht zwangslaufig so verlaufen muss, wenn durch praventive Massnahmen, d.h. gezielte Fernseherziehung die kindliche Sprachlosigkeit vor dem Bildschirm in aktiven und bewussten Fernsehgebrauch umgewandelt
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Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Neue Ansatze in der Medienwirkungsforschung, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da das Thema dieses Seminars Neue Ansatze in der Medienwirkungsforschung - dargestellt am Beispiel Kind und Fernsehen lautet, mochte ich mit dieser Hausarbeit, neben den Wirkungen der Fernsehnutzung auf die Familie, skizzenhaft darstellen, welche Wechselwirkungen dezidiert zwischen den Fernsehsendungen und dem Kind als Zuschauer vorherrschen und wie sich diese auf die kindliche Sozialisation auswirken. Da das Thema Fernsehwirkung auf die kindliche Sozialisation in der Literatur sehr breit diskutiert wird, soll von uns dieses Thema auf die kindliche Sprachlosigkeit vor dem Fernseher als eine mogliche Fernsehwirkung begrenzt werden. Hierbei werde ich skizzenhaft aufzeigen, weshalb Kinder im Prozess der Fernsehsozialisation in sogenannte Sprachlosigkeit verfallen konnen; daneben stelle ich dar, dass dieser Sozialisationsprozess nicht zwangslaufig so verlaufen muss, wenn durch praventive Massnahmen, d.h. gezielte Fernseherziehung die kindliche Sprachlosigkeit vor dem Bildschirm in aktiven und bewussten Fernsehgebrauch umgewandelt